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District identifiziert zahlreiche geophysikalische Ziele mit hoher Priorität im Konzessionsgebiet Tomtebo

District identifiziert zahlreiche geophysikalische Ziele mit hoher Priorität im Konzessionsgebiet Tomtebo Posted on 8. Dezember 2020

District Metals Corp. (TSX-V: DMX) (FRA: DFPP); („District“ oder das „Unternehmen”) freut sich, weitere Ergebnisse aus der endgültigen luftgestützten elektromagnetischen und magnetischen Untersuchung bekannt zu geben, die das gesamte Konzessionsgebiet Tomtebo mit einer Fläche von 5.144 Hektar im Bergbaurevier Bergslagen im südlich-zentralen Teil von Schweden abdeckte. Eine detaillierte hubschraubergestützte SkyTEM-Untersuchung, die ca. 600 Kilometer Luftlinie umfasste, wurde im Juli 2020 in 100-m-Abständen durchgeführt; die geophysikalischen Interpretationen wurden erfolgreich durch Condor Consulting und Geovista AB vorgenommen.

Garrett Ainsworth, der CEO von District, nahm dazu wie folgt Stellung: „Wir freuen uns sehr über die SkyTEM-Ergebnisse, denn die Anwendung dieser modernen Explorationsmethode hat sich tatsächlich als sehr erfolgreich herausgestellt. Mit der vor kurzem durchgeführten Fluguntersuchung wurden zahlreiche Anomalien der elektrischen Leitfähigkeit mit hohem Magnetfeld identifiziert, die das außergewöhnliche Potenzial für weitere Entdeckungen mehrerer Metalle im Konzessionsgebiet Tomtebo veranschaulichen.

Unser letzter Schritt vor den Bohrungen, die im 1. Quartal 2021 geplant sind, umfasst eine gezielte Bodengravitationsmessung im Trend der Mine Tomtebo, die demnächst starten und uns dabei unterstützen wird, die bestehenden Zielgebiete innerhalb dieses wichtigen Bereichs zu verfeinern und zu priorisieren.“

Die SkyTEM-Ergebnisse wurden dahingehend interpretiert, dass moderat bis stark leitfähige Zonen Ziele für eine Sulfidmineralisierung mit dominantem Kupfer und Gold und nicht leitfähige bis schwach leitfähige Zonen Ziele für eine Sulfidmineralisierung mit dominantem Silber, Zink und Blei darstellen. Bereiche mit moderater bis ausgeprägter Magnetisierung stellen Ziele für beide Typen der Sulfidmineralisierung dar. In oder um das Konzessionsgebiet Tomtebo wurden keine signifikanten graphitreichen Zonen kartiert oder dokumentiert, was darauf hindeutet, dass geologische Konduktoren vermutlich auf eine Eisen- oder Polymetall-Sulfidmineralisierung zurückzuführen sind. 

Wichtige SkyTEM-Ergebnisse – Konzessionsgebiet Tomtebo

  • Der bereits gemeldete, 3 km lange Trend der Mine Tomtebo (siehe Pressemitteilung vom 15. Oktober 2020) wurde auf eine Länge von 4,7 km erweitert. Dieser Trend umfasst zahlreiche Anomalien mit hohem Magnetfeld (A bis C) und Anomalien der elektrischen Leitfähigkeit (3 bis 7, 11), die nordöstlich und südwestlich der historischen Mine (Abbildung 1) streichen.
  • Insgesamt wurden aufgrund von elektromagnetischen oder konduktiven Anomalien 26 Zielzonen (1 bis 26) identifiziert, in denen 11 Zielzonen mittlere und drei Zielzonen hohe Priorität haben (Abbildung 1 und Tabelle 1).
  • Insgesamt 11 Zielzonen (A bis K) wurden lediglich aufgrund von Anomalien mit hohem Magnetfeld identifiziert, wobei sieben Zielzonen eine mittlere und vier eine hohe Priorität haben (Abbildung 1 und Tabelle 2).
  • Eine Bodengravitationsmessung im Trend der Mine Tomtebo wurde genehmigt und soll demnächst starten.

Zielgebiet der historischen Mine Tomtebo

Die Mine Tomtebo wurde als Zielzone 7 mit hoher Priorität eingestuft, in der eine hohe elektromagnetische (EM) zusammen mit einer hohen magnetischen Resonanz verzeichnet wurde. Die EM-Anomalien sind in den späten Zeitphasen feststellbar, was auf eine starke Leitfähigkeit hindeutet, die vermutlich mit der Sulfidmineralisierung mit dominantem Kupfer und Gold in der Mine korreliert. Auch östlich der Mine Tomtebo und an den Flanken einer Anomalie mit signifikant hohem Magnetfeld sind weitere EM-Anomalien festzustellen.

Die Bohrziele wurden anhand der Maxwell-Plattenmodellierung der EM-Daten in der Mine Tomtebo generiert, was zu drei leitfähigen Platten führte, die eine kombinierte Streichlänge von 375 m, eine Mächtigkeit von 14 bis 78 m und eine vertikale Ausdehnung von mindestens 213 bis 600 m aufweisen.  Die magnetische Modellierung innerhalb des Trends der Mine Tomtebo ergab sechs Magnetplatten-Ziele, die eine kombinierte Streichlänge von 750 m, eine Mächtigkeit von 12 bis 168 m und eine vertikale Ausdehnung von mindestens 28 bis 356 m aufweisen.

Zielgebiet der historischen Mine Lövås

Die Mine Lövås befindet sich in der hochprioritären Zielzone 24, die ein nördlich bis südlich ausgerichtetes hohes Magnetfeld umfasst, welches mit einem Kalkstein-/Marmorverband vergesellschaftet ist, der teilweise durch Eisen- und Polymetall-Sulfide verdrängt wurde. Die elektromagnetischen Anomalien sind auch entlang von drei Untersuchungslinien um die Mine Lövås feststellbar, wobei sich zwei der EM-Anomalien innerhalb der signifikanten magnetischen Nord-Süd-Anomalie befinden.

Eine der EM-Anomalien mit einem einzigen Peak wurde für ein Zielgebiet modelliert und weist einen steil abfallenden Erzkörper mit moderater Konduktivität und signifikanter Mächtigkeit auf. Der modellierte Konduktor verfügt über eine oberflächennahe Streichlänge von 150 m, eine Mächtigkeit von 25 m und eine vertikale Ausdehnung von mindestens 300 m.

Zielgebiet Skallerberget

Das hochprioritäre Zielgebiet Skallerberget liegt am südlichen Ende der Zielzone 24 und umfasst eine konduktive Anomalie, die ca. 500 m südlich der Mine Lövås und im Bereich der gleichen Anomalie mit hohem Magnetfeld wie Lövås festgestellt wurde. Die EM-Anomalie in Skallerberget ist schwach bis moderat leitfähig und befindet sich in der Nähe der historischen Eisen-Blei-Mine Skallerberget.

Die EM-Anomalie im Zielgebiet Skallerberget wurde als steil abfallender, schwacher bis moderater Konduktor modelliert. Die Anomalie weist einen einzigen Peak auf und erklärt sich durch einen Erzkörper mit beträchtlicher Mächtigkeit. Der modellierte Konduktor verfügt über eine oberflächennahe Streichlänge von 125 m, eine Mächtigkeit von 27 m und eine vertikale Ausdehnung von mindestens 200 m.

Zielgebiet Källberget

Das Zielgebiet Källberget hat eine mittlere bis hohe Priorität und umfasst die Zielzonen 21 und 22. Entlang eines Trends, der ca. 700 Meter streicht, sind konduktive Anomalien feststellbar. Die Mineralvorkommen-Datenbank des Schwedischen Geologischen Dienstes meldet mehrere kleine historische Minen und Mineralvorkommen in dem Gebiet (Moren 1, 2, 3 und Flatåsen 4), die mit Kupfer- und Eisen-Sulfiden vergesellschaftet sind. Der EM-Anomalietrend besteht aus schwach bis moderat konduktiven Anomalien.

Für die Plattenmodellierung in dem 700 Meter langen konduktiven Trend in Källberget wurde eine einzige EM-Anomalie ausgewählt. Es wird erwartet, dass der Trend eine niedrigere elektrische Leitfähigkeit als die meisten anderen Profile aufweist, soweit diese definiert sind. Die modellierte EM-Anomalie erklärt sich durch einen steil abfallenden Erzkörper mit moderater elektrischer Leitfähigkeit und einer oberflächennahen Streichlänge von 200 m, einer Mächtigkeit von 30 m und einer vertikalen Ausdehnung von mindestens 400 m.

Zielgebiet Kvistaberget

Das Zielgebet Kvistaberget mit mittlerer Priorität umfasst die Zielzone 26. Kvistaberget besteht aus einer EM-Anomalie mit einem einzigen Peak, die sich auf einer topographischen Erhebung befindet. Die Mineralvorkommen-Datenbank des Schwedischen Geologischen Dienstes meldet eine kleine historische Mine (Kvistaberget 4) mit Kupfer- und Eisen-Sulfiden (Chalkopyrit und Pyrrhotit), die mit der EM-Anomalie vergesellschaftet ist. Im Bereich von wenigen 100 Metern von der EM-Anomalie Kvistaberget entfernt gibt es mehrere weitere Sulfidvorkommen, von denen jedoch keine mit EM-Anomalien vergesellschaftet ist. Die Zerfallsrate der Anomalie der elektrischen Leitfähigkeit in Kvistaberget deutet auf eine moderate Leitfähigkeit hin.

Die EM-Anomalie im Zielgebiet Skallerberget wurde als steil abfallender, schwacher bis moderater Konduktor modelliert. Die Daten entsprechen eher einem Erzkörper mit großer Ausdehnung neigungsabwärts, aber dieser Parameter ist durch die Daten nicht gut abgesichert. Der modellierte Konduktor verfügt über eine oberflächennahe Streichlänge von 150 m, eine Mächtigkeit von 20 m und eine vertikale Ausdehnung von mindestens 400 m.

Die nächsten Schritte im Konzessionsgebiet Tomtebo

  • Bodengravitationsmessungen im Trend der Mine Tomtebo.
  • Laufende Interpretation der geologischen und geochemischen Daten aus den Feldarbeiten, die im Herbst 2020 in Tomtebo durchgeführt wurden.
  • Der Genehmigungsprozess für ein Bohrprogramm im 1. Quartal 2021 mit Fokus auf die historische Mine Tomtebo wurde eingeleitet.

Technische Informationen

Alle wissenschaftlichen und technischen Informationen in dieser Pressemitteilung wurden von Garrett Ainsworth, PGeo, President und CEO des Unternehmens, erstellt oder von ihm genehmigt. Herr Ainsworth ist ein qualifizierter Sachverständiger gemäß National Instrument 43-101 – Standards of Disclosure for Mineral Projects.

Über District Metals Corp.

District Metals Corp. wird von Branchenexperten geleitet, die eine Erfolgsbilanz in der Bergbauindustrie vorweisen können. Die Aufgabe des Unternehmens besteht darin, durch einen disziplinierten, wissenschaftsbasierten Ansatz vielversprechende Mineralkonzessionsgebiete zu suchen, zu erkunden und zu erschließen, um einen Aktionärswert und Vorteile für andere Interessensvertreter zu schaffen.

Das Konzessionsgebiet Tomtebo, das sich in einem fortgeschrittenen Explorationsstadium befindet, liegt im Bergbaugebiet Bergslagen im Süden von Schweden und steht im Mittelpunkt der Arbeiten des Unternehmens. Das Konzessionsgebiet Tomtebo umfasst 5.144 Hektar und befindet sich zwischen der historischen Mine Falun und der Mine Garpenberg von Boliden, etwa 25 Kilometer weiter nordwestlich bzw. südöstlich liegen. Zwei historische Minen und zahlreiche Vorkommen mit mehreren Metallen befinden sich im Konzessionsgebiet Tomtebo entlang eines etwa 17 Kilometer langen Abschnitts, der eine ähnliche Geologie, Struktur, Alteration und VMS/SedEx-artige Mineralisierung aufweist wie andere bedeutsame Minen innerhalb dieser Region. Die Mineralisierung, die in der Tiefe und entlang des Streichens bei den historischen Minen im Konzessionsgebiet Tomtebo offen ist, wurde nicht weiterverfolgt und im Konzessionsgebiet wurden noch nie moderne systematische Explorationen durchgeführt.

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Diese Aussagen und andere zukunftsgerichtete Informationen basieren auf Annahmen und Schätzungen, die das Unternehmen unter den gegebenen Umständen für angemessen und vernünftig hält, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf Annahmen hinsichtlich der Zuverlässigkeit historischer Daten und der Genauigkeit der öffentlich berichteten Informationen bezüglich vergangener und historischer Minen im Bergbaugebiet Bergslagen sowie der Fähigkeit des Unternehmens, ausreichend Kapital zur Finanzierung geplanter Explorationsaktivitäten aufzubringen, die Unternehmenskapazität aufrechtzuerhalten und die Anforderungen an die Explorationsausgaben, die in der endgültigen Kaufvereinbarung zwischen dem Unternehmen und dem Verkäufer des Konzessionsgebiets Tomtebo (die „endgültige Kaufvereinbarung“) festgelegt sind, bis zu den darin festgelegten Zeitpunkten zu erfüllen (andernfalls verwirkt das Unternehmen das Konzessionsgebiet Tomtebo ohne jegliche Rückzahlung an das Unternehmen); und der Stabilität auf den Finanz- und Kapitalmärkten.

Es kann nicht garantiert werden, dass sich solche Aussagen als korrekt und die tatsächlichen Ergebnisse und zukünftigen Ereignisse können wesentlich von den in solchen Aussagen ausgedrückten Erwartungen abweichen. Wichtige Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den Erwartungen des Unternehmens abweichen, sind u.a.: das Risiko, dass historische Daten bezüglich des Konzessionsgebiets Tomtebo unzuverlässig sind; das Risiko, dass sich Informationen bezüglich der Produktion und Mineralisierung in aktuellen und historischen Minen im Bergbaugebiet Bergslagen als ungenau erweisen; das Risiko, dass das Unternehmen nicht in der Lage ist, ausreichend Kapital zur Finanzierung der geplanten Exploration zu beschaffen (einschließlich der gemäß der endgültigen Kaufvereinbarung vorgeschriebenen Explorationsausgaben; andernfalls verfällt das Konzessionsgebiet Tomtebo ohne jegliche Rückzahlung des Kaufpreises); zukünftige Metallpreise, die allgemeine Wirtschafts-, Markt- oder Geschäftslage sowie andere Explorations- oder sonstige Risiken, die hier und regelmäßig in den vom Unternehmen bei den Wertpapieraufsichtsbehörden eingereichten Unterlagen beschrieben werden, einschließlich jener, die unter der Überschrift „Risks and Uncertainties“ in der MD&A des Unternehmens für das am 30. Juni 2020 endende Geschäftsjahr beschrieben sind. Das Unternehmen verpflichtet sich nicht, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren oder zu überarbeiten, außer in Übereinstimmung mit geltendem Recht. Die Leser werden davor gewarnt, sich in unangemessener Weise auf diese zukunftsgerichteten Aussagen zu verlassen.

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