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Die Erwerbsunfähigkeitsversicherung (SEU) – eine Alternative auf dem AKS-Markt

Die Erwerbsunfähigkeitsversicherung (SEU) – eine Alternative auf dem AKS-Markt Posted on 16. November 2020

Es gibt vielseitige Möglichkeiten zur Absicherung der Arbeitskraft. Daher ist es besonders wichtig, dass sich ein Kunde umfassend beraten lässt. „Nur mit einer individuellen Bedarfsanalyse durch einen kompetenten Berater lässt sich das richtige Produkt finden“, betont Michael Hauer, Geschäftsführer des Instituts für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP). „Man sollte sich daher im Beratungsgespräch nicht auf die Berufsunfähigkeitsversicherung als einziges Produkt versteifen, sondern die Frage in den Vordergrund stellen, welcher Versicherungsschutz am besten zum Kunden und seinen individuellen beruflichen, finanziellen und gesundheitlichen Verhältnissen passt. Eine alternative Absicherung ist meist besser als gar keine“, so Hauer weiter.

Das Ziel der Beratung sollte nicht sein, ein bestimmtes Produkt zu vermitteln, sondern die Versorgungslücke des Kunden zu schließen – und zwar mit einer Lösung oder einer Kombination aus mehreren Produkten. Nur so werden Vermittler ihrem gesellschaftlichen Auftrag gerecht, den Teil der arbeitenden Bevölkerung in Deutschland, die bisher ihre Arbeitskraft noch nicht abgesichert haben, umfassend abzusichern.

Eine private Erwerbsunfähigkeitsversicherung hat einen unverkennbaren Bezug zur Arbeitskraft, denn sie zahlt in der Regel dann eine Rente, wenn der Versicherte weniger als drei Stunden pro Tag arbeiten kann – egal in welchem Beruf. Mit dieser Versicherung kann der Verbraucher die eher geringe gesetzliche Erwerbsminderungsrente aufstocken.

In seinem vierten Rating der selbstständigen Erwerbsunfähigkeitsversicherungen (SEU) hat das IVFP 11 Tarife von 11 Anbietern auf bis zu 90 Kriterien in vier Teilbereichen (Unternehmensqualität, Preis/Leistung, Flexibilität und Transparenz) untersucht. Auch hier legt das Institut einen Fokus auf die Unternehmensqualität, die mit 20 % in die Bewertung mit einfließt, um den Aspekten Sicherheit und Stabilität Rechnung zu tragen. Hauptaugenmerk liegt wie bei dem Berufsunfähigkeits-Rating auf dem Teilbereich Preis/Leistung, der mit 50 % am höchsten gewichtet wird. Flexibilität und Transparenz wurden mit 20 %, respektive 10 % berücksichtigt.

Unter https://www.ivfp.de/… stehen die Ergebnisse online zur Verfügung.

Weitere Informationen gibt es unter www.ivfp.de.

Über die Institut für Vorsorge und Finanzplanung GmbH

Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung ist eine unabhängige und inhabergeführte Gesellschaft mit den Geschäftsbereichen Akademie, Software, Rating und Research. Im Jahr 2001 gegründet und mit Hauptsitz in Altenstadt/WN steht es unter der fachlichen Leitung von Prof. Michael Hauer und Prof. Dr. Thomas Dommermuth. Es vergleicht und bewertet Produkte sowie Beratungsprozesse, bietet Finanzdienstleistern fachliche und strategische Beratung sowie eine Vielzahl an Softwarelösungen und Weiterbildungsmaßnahmen. Damit will das IVFP dazu beitragen, Vorsorge transparenter und verständlicher zu machen. Das IVFP-Team liefert bedarfsgerechte Lösungen für Marketing, Produktentwicklung, Vertrieb und Beratung. Zu seinen Kunden zählen zahlreiche namhafte Unternehmen aus der Banken- und Versicherungsbranche.

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