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Auf das richtige Mindset kommt es an

Auf das richtige Mindset kommt es an Posted on 30. Oktober 2020

Ich glaube, dass es gut und wichtig ist, Menschen zu informieren, aufzuklären und zu befähigen, auf eigenen Beinen zu stehen. Deswegen bin ich seit einigen Jahren Schweizer Wirtschaftsberater.

Ich bin überzeugt davon, dass unendliches Potenzial in jedem Menschen steckt.

Meiner Erfahrung mit meinen Klienten nach ist das Einzige, was uns limitiert, wir selbst. Dem größten Feind, den wir also haben, schauen wir mehrfach am Tag im Spiegel in die Augen.

Wie können Sie nun diesen Feind besiegen?

Dafür müssen Sie sich zuerst Ihrer Werte und Ihres “Warum’s” genau bewusst sein.

Was ist Ihr Langzeitziel?

Was möchten Sie erreichen?

Erst wenn Sie diese Fragen beantworten können, ist es möglich, auf den richtigen Weg zu gelangen.

Wenn Sie Ihr Ziel haben, was dann?

Mein wichtigster Tipp für den Start lautet: Limitieren Sie nicht selbst Ihr Selbstwertgefühl und was Sie wert sind!

Es gibt Leute, die verdienen 100.000 $ die Stunde. Warum also können Sie nicht 500 € die Stunde verdienen? Wo steht das geschrieben? Sie haben Fähigkeiten und Talente, die ihren Preis wert sind.

Tipp Nr. 2 lautet: Schaffen Sie sich das richtige Umfeld!

Niemand in meiner Familie ist beispielsweise Unternehmer, also suche ich mir beruflich die richtigen Kontakte, um inspiriert zu werden. Es geht hierbei noch nicht einmal um das Geld, sondern einfach um das individuelle Mindset. Sie müssen möglichst viel Zeit mit herzlichen, begeisterten, inspirierenden und erfolgreichen Menschen verbringen. Damit meine ich keine Neureichen, die bei Louis Vuitton und Chanel einkaufen gehen und abschätzig auf andere herab blicken.

Ich meine Menschen, die sagen “Ich verdiene 50.000 Euro im Monat und ich zeige dir, wie du es auch kannst!” 

Das ist genau das, was auch mir immer etwas gebracht hat! Mich mit solchen Menschen zu vernetzen und genau zu beobachten. Wie ein Schwamm, der Wasser aufsaugt, bis er keinen Tropfen mehr fassen kann, habe ich diesen Menschen zugehört. Das ist das richtige Mindset! Kein Neid, keine Eifersucht, und auch keine Ungeduld mit sich selbst. Denn Ihre Zeit kommt garantiert irgendwann.

Gehen Sie nicht emotional, sondern objektiv und sachlich an die Sache heran. Schauen Sie sich an, wie diese Menschen arbeiten. Wie viel sie arbeiten, was sie genau machen, welche Tools sie nutzen, welche Infrastruktur sie haben, mit welchen Mentoren sie arbeiten, usw. Es ist es wichtig, dass man ganz genau hinschaut, was erfolgreiche Menschen tun, um dieses Wissen anschließend für sich selbst adaptieren zu können.

Und nicht aufgeben! Wenn es fünf Jahre dauert, dann dauert es eben fünf Jahre. Aber lieber fünf Jahre hart und fokussiert arbeiten, damit man danach nur noch smart arbeiten kann!

Für wen ist dieses Mindset wichtig?

Besonders wichtig sind diese Tipps für Menschen, die von einer schwierigen Basis aus starten. Menschen, die arbeitssuchend, in Elternzeit oder noch im Studium sind, haben häufig Angst, groß durchzustarten. Stattdessen kommen Fragen nach Freibeträgen während der Elternzeit, oder was ihnen an Kürzungen bevorstehen kann, wenn sie nebenbei Einnahmen generieren.

Aber auch hier bin ich ehrlich und pragmatisch: Das ist der falsche Fokus! So hart es auch klingen mag.

Das System an sich ist falsch.

Aus meiner Sicht sollte man Familien unterstützen, egal was sie verdienen. Es werden genug Steuern eingenommen, sodass man jedem Kind und jeder Mutter genug finanzielle Unterstützung geben könnte. Genauso wie ich nicht verstehe, dass Steuern bei einem Rentner abgezogen werden, wenn dieser sich etwas dazuverdienen muss. Für mich ist das eine komplette Frechheit.

Genauso ist es eine Frechheit, dass man Menschen, wie z. B. Geringverdienern, die auf Zuschüsse angewiesen sind, mit jedem Euro, den sie dann zusätzlich verdienen, sofort Angst und Druck macht. Denn eine Selbstständigkeit muss zunächst ein, zwei Jahre aufgebaut werden, bis diese wirklich stabile Einnahmen generieren kann. Die meisten Menschen, die Sozialhilfe bekommen, trauen sich nicht, sich groß aufzustellen. Sie befürchten, wenn es vielleicht mal zwei Monate gut läuft, dass sie sofort staatliche Kürzungen erfahren. Wenn es dann aber fünf Monate wieder gar nicht läuft, stehen sie da und kriegen nur den gekürzten Zuschuss.

Es gibt aber in Deutschland, und auch in Österreich, für Mütter, für Alleinerziehende, für Arbeitssuchende oder für Studenten viele Programme, um sich qualifizierte Wirtschafts- und Unternehmensberater für die Existenzgründung mit staatlichen Zuschüssen an die Seite zu holen.

Deshalb denken Sie groß!

Warum soll ich bei 2.000 – 3.000 Euro aufhören?

Wer sagt mir denn, ich dürfe nur 2.000 Euro im Jahr nebenbei verdienen?

Warum denn nicht 20.000 Euro im Jahr?

Ich finde den Fokus komplett falsch und fehlgeleitet, wenn man ängstlich wird und befürchtet, 1.000 Euro zu viel verdient zu haben. Sie müssen stattdessen katapultartig und mit Vollgas an die Sache rangehen, damit Sie innerhalb der ersten 1 – 3 Jahre genug verdienen und keine Sozialhilfe oder Freibeträge mehr brauchen.

Das ist meines Erachtens der richtige Fokus. Damit dieser Weg so schnell wie möglich geht, man Hindernisse überwindet und das richtige Netzwerk bekommt, braucht man Vorbilder. Man braucht Leute, die einen inspirieren. Man braucht aber auch Unternehmens- und Wirtschaftsberater, die einem professionell helfen. Deshalb gibt es solche staatlichen Förderprogramme für Existenzgründer. Damit man den Sprung in die Selbstständigkeit möglichst effizient und zügig schafft.

Es gibt staatliche Fördermittel, bei denen man in Deutschland zum Beispiel Honorare in Höhe von 4.000 Euro, die Sie als Gesamthonorar für einen Berater einsetzen können, nur 10 % selbst zahlen muss. 90 % kommen aus den Fördertöpfen. Solche Programme gibt es für viele verschiedene Anliegen und verschiedene Personengruppen. Diese kann und sollte man für sich nutzen. Denn der Staat möchte an und für sich Menschen in die Selbstbestimmtheit führen. Er möchte Selbstständige produzieren. Auch wenn das viele Politiker anders formulieren, aber der Staat ist auf selbstbewusste, selbstständige Bürger angewiesen, die privat vorsorgen, die das Rentensystem und das Sozialsystem nachhaltig entlasten.

Insofern würde ich mir keinen Kopf über irgendwelche Freibeträge oder Grenzen machen. Es ist besser sich darauf zu fokussieren, wie man so schnell wie möglich in eine Situation von Überfluss und von Fülle kommt, damit man auf solche Details und Bagatellen gar nicht achten muss.

Wenn Sie Ihre Businessidee und Ihr Ziel klar vor Augen haben, vereinbaren Sie gerne unter https://info.sparesteuern.com/qfj ein persönliches Gespräch mit mir. Zusammen finden wir für Sie den passenden Weg, damit Sie von Anfang an optimal aufgestellt sind!

Über die Schippke Wirtschaftsberatung AG

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