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Bei Fission Uranium tritt nach hochgradigen Ergebnissen eine weitere Zone in den Fokus

Bei Fission Uranium tritt nach hochgradigen Ergebnissen eine weitere Zone in den Fokus Posted on 2. März 2018

Nachdem die Uran-Explorationsgesellschaft Fission Uranium (ISIN: CA33812R1091 / TSX: FCU) erst in der vergangenen Woche mit einer beinahe Verdopplung der Mineralressource aufwarten konnte, legte die Gesellschaft nun wieder sehr hochgradige Bohrergebnisse vor.

Konkret wurde die geschlussfolgerte U3O8 Ressource um 95 % und die angezeigte U3O8 Ressource um 8 % gegenüber der Ende Juli 2015 veröffentlichten Mineralressourcenschätzung gesteigert.

Auch das neue Winter-Bohrprogramm startet hervorragend. So konnten die ersten vier Bohrungen, die bisher auf dem unternehmenseigenen weltbekannten ‚Patterson Lake South’-Projekt in Kanadas Athabasca Basin niedergebracht wurden, wieder oberflächennahe hochgradige Mineralisierungen über weite Strecken durchteufen. In der in geringer Tiefe lagernden westlichsten Zone der ‚Tripple R’-Lagerstätte wurde mit den neuen Bohrungen zudem die Mineralisierung auf den Linien ‚1530W’ und ‚1560W’ erweitert.

Zu den besten Ergebnissen zählen die Bohrung PLS18-571, die auf der Linie ‚1560W’ niedergebracht wurde. Diese Bohrung lieferte über eine Strecke von 108,0 m Gesamtmineralisierung einen 160 m langen Intervall (von 110,5 bis 270,5 m) mit einer 5,81 m langen hochgradigen Mineralisierung, in der mehr als 10.000 cps U3O8 gemessen wurden. Ein Spitzenwert reichte sogar bis 65.535 cps. Auch die Bohrung PLS18-572, von der Linie ‚1530W’, traf über 94 m Gesamtmineralisierung, in einem 211,5 m langen Intervall (ebenfalls beginnend ab 110,5 m Tiefe), mehr als 10.000 cps über 4,70 m. Ebenfalls hervorragende Ergebnisse lieferte die Bohrung PLS18-569, die auch auf der Linie ‚1530W’ niedergebracht wurde. Hier durchteufte die Bohrung eine 70,5 m lange Gesamtverbundvererzung über einen 128 m langen Intervall (ab einer Tiefe von 114 m), der Gehalte von mehr als 10.000 cps über 5,12 m enthielt. Mit diesen hervorragenden Ergebnissen rückt nun auch die Zone ‚1515W’ in den Fokus der Gesellschaft.

„Das Winter-Programm startet spannend und vielversprechend. Unmittelbar nach Bekanntgabe des Anstiegs der abgeleiteten Ressourcenschätzung der ‚Triple R’-Lagerstätte haben wir nun bereits die westlichste Zone der Lagerstätte mit vier starken, hochgradig radioaktiven Löchern erweitert. Diese Mineralisierung weist auf ein anhaltendes Wachstum hin“, erklärte Ross McElroy der Präsident, COO und Chefgeologe von Fission Uranium – https://www.youtube.com/watch?v=AudsaLrYPgM -. Mit einer ähnlichen Lithologie wie die Zone ‚R780E’, der bisher größten der ‚Triple R’-Lagerstätte, sei die Zone ‚1515W’ nun zu einem wichtigen Bereich im weiteren Arbeitsprogramm geworden. Zudem sei man auch wieder mit der 100 Prozentigen Trefferquote der Bohrungen sehr zufrieden, so McElroy abschließend.

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