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GoldMining-Chairman zieht Bilanz und erläutert Pläne für 2018

GoldMining-Chairman zieht Bilanz und erläutert Pläne für 2018 Posted on 15. Februar 2018

Amir Adnani, ‚Chairman‘ des kanadischen Rohstoffexplorers GoldMining (ISIN: CA38149E1016 / TSX-V: GOLD), hat sich in dieser Woche in einem offenen Brief an die Aktionäre seines Unternehmens gewandt. Darin dankte er diesen für ihre Unterstützung in den zurückliegenden 12 Monaten, in denen die Gesellschaft ihr Projektportfolio durch die Übernahme des ‚La Mina‘-Gold-Kupfer-Projekts in Kolumbien, des kanadischen ‚Yellowknife‘-Goldprojekts sowie der ‚Crucero‘-Gold-Liegenschaft in Peru deutlich habe ausweiten können. Weltweit verfüge das Unternehmen damit nunmehr über gemessene bzw. angezeigte (‚measured & indicated‘) Ressourcen von rund 12,4 Mio. Unzen Goldäquivalent. Hinzu kämen weitere 14,2 Mio. Unzen an geschlussfolgerten (‚inferred‘) Ressourcen. GoldMining gehöre dadurch mittlerweile zur ersten Liga der Junior-Bergbaugesellschaften. Als schuldenfreies Unternehmen mit solider Kapitaldecke und einer disziplinierten Kostenstruktur sei man zudem ideal für eine Werte-Realisierung aufgestellt. Auch verfüge man dadurch über die nötige Flexibilität, um die Ressourcenerweiterungs- und Entwicklungsaktivitäten bei den bestehenden Projekten im Falle eines deutlichen Ausbruchs des Goldpreises nach oben in diesem Jahr aggressiv voranzutreiben. Überdies halte man trotz der sich seit Beginn des vergangenen Jahres abzeichnenden positiven Goldpreisentwicklung weiterhin aktiv nach zusätzlichen Akquisitionsgelegenheiten Ausschau.

In Kolumbien konzentriere sich das Unternehmen derweil auf die weitere Erforschung seiner beiden nur 6 km voneinander entfernten Gold-Kupfer-Projekte ‚La Mina‘ und ‚Titiribi‘. Dort, im sog. ‚Mid Cauca‘-Gürtel, einem der aussichtsreichsten und bislang kaum erforschten Goldgürtel der Welt, befänden sich mehrere Porphyr-Ziele, die nach Ansicht der Gesellschaft exzellente Möglichkeiten für neue Entdeckungen böten. Hierzu zähle u.a. auch das ‚La Garrucha‘-Vorkommen, wo bis zur finanziell bedingten Einstellung der Bohraktivitäten durch den Vorbesitzer im Jahr 2013 bereits einige der längsten und hochgradigsten Gold- und Kupferabschnitte in der Region identifiziert worden seien. Das Unternehmen wolle hier nun zunächst den weiteren Bohrbedarf für die Erstellung einer ersten Ressourcenschätzung ermitteln. Darüber hinaus gäbe es dort zahlreiche weitere, bislang nicht näher erkundete geophysische und geochemische Anomalien, die großes Potential für die Entdeckung zusätzlicher Gold-Kupfer-Mineralisierungen aufwiesen.

Ähnliches gelte auch für das in den kanadischen Nordwest-Territorien befindliche ‚Yellowknife‘-Goldprojekt, dessen Konzessionsfläche man zuletzt auf über 11.000 Hektar habe erweitern können. Auf dem Areal, das sich auf über 30 km entlang des ‚Yellowknife‘-Grünsteingürtels erstrecke, wo in der Vergangenheit schon mehr als 15 Mio. Unzen Gold abgebaut worden seien, hätten verschiedene Vorbesitzer bereits umfangreiche Explorationsarbeiten durchgeführt, darunter mehr als 1.060 Bohrungen mit über 231 km Gesamtlänge. Dennoch bestünde dort noch immer großes Potential für eine Erweiterung der Ressourcen und die Identifizierung neuer goldhaltiger Areale. In diesem Jahr läge der Fokus aber erst einmal auf der Zusammenfassung und Überprüfung der schon vorhandenen umfangreichen Datenbasis, um ein besseres Verständnis für die Liegenschaft und deren Möglichkeiten zu erlangen. Danach werde eine unabhängige Expertengruppe einen technischen Bericht zu mehreren bereits erkannten Vorkommen erstellen, der auch eine aktualisierte Ressourcenschätzung beinhalten solle.

Eine solche Schätzung habe die Gesellschaft unlängst für die Ende vergangenen Jahres erworbene ‚Crucero‘-Liegenschaft im Südosten Perus vorgelegt. GoldMinings Geologen seien begeistert vom Erweiterungspotential der dortigen oberflächennahen ‚A1‘-Goldlagerstätte und würden als nächstes zudem auch mehrere nahegelegene Ziele testen wollen.

Ansonsten wies Adnani noch auf die im April vergangenen Jahres erfolgte Berufung von Dr. Ross Sherlock, Dr. Paul Zweng und Curtis Clark in den technischen Beirat des Unternehmens hin, wodurch dessen entsprechende Expertise gestärkt worden sei. Die drei verfügten über jahrzehntelange Erfahrung auf dem Gebiet der Exploration, Entwicklung, Produktion und Finanzierung, wodurch sie der Gesellschaft nicht nur Ratschläge in Bezug auf das bestehende Projektportfolio erteilen, sondern ihr auch bei der Identifizierung neuer potentieller Akquisitionschancen helfen könnten. Angesichts der geplanten Fortsetzung der Expansionsbemühungen in neue Regionen werde man aber auch in Zukunft über personelle Verstärkungen nachdenken, um so die notwendigen Fachkenntnisse für die Abwicklung von technischen, Stakeholder-, Umwelt- oder Genehmigungsprogrammen in den jeweiligen Ländern erlangen und die Akzeptanz der dort erworbenen Liegenschaften bei den Anliegergemeinden und den zuständigen Behörden stärken zu können.

Aktuell werde GoldMining – https://www.youtube.com/watch?v=7D80aZDC0yQ&t=2s – von mehreren Bergbauanalysten, darunter jenen von Rodman & Renshaw, Roth Capital Partners und Cantor Fitzgerald, beobachtet. Außerdem wolle man auch in diesem Jahr wieder an mehreren Investorenkonferenzen teilnehmen und freue sich darauf, seine Aktionäre bei diesen Gelegenheiten zu treffen.

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