Die Lage in der holzverarbeitenden Industrie ist angespannt. Material- und Energiekosten lassen kaum Spielräume, die Nachfrage entwickelt sich wechselhaft und der Fachkräftemangel trifft die Branche besonders hart. Das Consulting bei IMA Schelling hilft Unternehmen, ihre Kapazitäten optimal zu nutzen, Prozesse zu verbessern und strategische Maßnahmen zu planen und umzusetzen. „Unsere Kunden müssen ihre Werke nicht umkrempeln, aber sie müssen verstehen, wie die heutigen Strukturen wirken“, erklärt Andreas Dahlmeier, Head of Consulting bei IMA Schelling. „Gerade jetzt brauchen Betriebe einen unabhängigen Partner von außen, der Potenziale sichtbar macht und zukunftsfähige Strategien entwickelt.“
Strukturen optimieren, Investitionen planen
In der aktuellen Marktsituation lohnt sich Beratung besonders dort, wo bestehende Prozesse zeitnah effizienter gestaltet werden können. Dazu zählen die Analyse von Arbeitssystemen, Leistungsoptimierungen sowie die bessere Auslastung vorhandener Kapazitäten. Gleichzeitig benötigen Unternehmen eine flexible, ganzheitliche Werksentwicklungsstrategie, um im Aufschwung schnell und zielgerichtet investieren zu können.
„Die Themen, mit denen Kunden aktuell auf uns zukommen, reichen von Werksentwicklungsplanungen über Investitionsbewertungen bis hin zu Potenzialanalysen“, beschreibt Andreas Dahlmeier die Bandbreite. „Kurzfristig geht es häufig darum, bestehende Strukturen zu verbessern. Gleichzeitig müssen die Weichen langfristig gestellt werden: Wie soll das Werk in fünf oder zehn Jahren aussehen? Welche Investitionen sind sinnvoll? Und wie bleibt man handlungsfähig, wenn sich die Marktlage wieder aufhellt?“
Herstellerneutrale Beratung
Ein entscheidender Punkt bei einer Zusammenarbeit mit dem Consulting von IMA Schelling ist die herstellerneutrale Beratung. Die empfohlene Technologie wird ausschließlich aus Sicht des Prozesses bewertet. Das erleichtert spätere Ausschreibungen und verschafft dem Kunden eine starke Verhandlungsposition. Für Andreas Dahlmeier ist klar: „Unser Vorteil ist der neutrale Blick von außen und das fundierte, breit gefächerte Wissen über funktionierende Konzepte in der Branche. Wir ordnen, stellen Fragen, schaffen Klarheit und ermöglichen so nachvollziehbare Entscheidungen. Am Ende soll jeder Kunde sagen können: Wir wissen jetzt, wohin wir wollen und warum.“
IMA Schelling – für jede Idee die perfekte Lösung
Die IMA Schelling Group entwickelt, konzipiert und produziert Maschinen und Anlagen für holz-, kunststoff- und metallverarbeitende Betriebe. Internationale Möbelhersteller zählen ebenso zu den Kunden wie Flugzeughersteller oder anspruchsvolle Tischlerei-Familienbetriebe. Auf Basis seiner über 100-jährigen Erfahrung entwickelt das Unternehmen innovative Bearbeitungslösungen für modernste vernetzte Produktionen, zugeschnitten auf individuelle Kundenansprüche – bis hin zu vollautomatisierten Losgröße-1-Anlagen.
In vier Business Units entwickelt der Anlagenbauer intelligente High-End-Lösungen: Board, Woodworking, Precision und Consulting. Kunden können auf eine umfassende Expertise zählen – bei Zuschnitt-, Bohr-, Kantenbearbeitungs- oder Materiallogistiklösungen im Holzsektor oder bei Aufteil- und Handling-Lösungen im Bereich Metalle, Kunst- und Baustoffe. Individuelle Strategien für eine wertschöpfungsorientierte Unternehmensentwicklung sowie Consulting, Software- und Digitalisierungsprodukte runden das Portfolio ab.
IMA Schelling verfügt über ein globales Netzwerk von 19 Niederlassungen und 70 Vertriebspartnern und betreibt drei Produktionsstandorte in Deutschland, Österreich und Polen. 2024 erwirtschaftete der Anlagenbauer mit weltweit 1.960 Mitarbeitenden einen Gesamtumsatz von 395 Millionen Euro.
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