Die K 2025 gilt als größtes Impulsereignis der Branche, das Expert:innen, Entscheidungsträger:innen sowie Innovator:innen aus aller Welt zusammenbringt. Auf der Messe präsentiert das ILK nicht nur seine neuesten Technologien, sondern lädt auch zum Netzwerken ein und öffnet den Dialog mit potenziellen Partnern aus Industrie und Forschung. Zudem haben Interessierte am 13. Oktober die Möglichkeit, in den direkten Austausch mit dem ILK-Vorstand Prof. Maik Gude zu kommen.
Am Stand erwarten die Besuchenden innovative Projekte wie eine integrierte Produktionszelle für hybride thermoplastische Hohlkomponenten, nachhaltige Recycling- und Wiederverwendungsstrategien für Verbundwerkstoffe aus Luftfahrt und Windenergie sowie ressourcenschonende Leichtbau-Lösungen für die Mobilität der Zukunft. Mit einem sorgfältig kuratierten Spektrum weiterer Projekte zu Materialeffizienz, Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung vermittelt das ILK ein umfassendes Bild davon, wie aus Forschung konkrete Innovation wird. Ergänzt wird das Angebot unter anderem durch das DigiKunst-Projekt. Mithilfe von VR-Brillen erleben Besuchende die Abläufe einer Spritzgießmaschine virtuell und interaktiv. Insbesondere für Industriepartner eröffnet sich damit ein besonderer Mehrwert, da sich die Anwendung direkt ins Unternehmen übertragen lässt, effizient, skalierbar und praxisgerecht integrierbar.
Zusätzlich sorgt ein Gewinnspiel in Zusammenarbeit mit dem ILK-Spin-off, die ANYBRID GmbH, für interaktive Unterhaltung, bei dem attraktive Preise im Wert von 1.500 Euro gewonnen werden können.
Weitere Informationen zu ILK Dresden, ANYBRID und der K 2025 finden Sie unter:
K 2025 Ausstellerprofil
Das Institut für Leichtbau und Kunststofftechnik (ILK) ist eine Forschungseinrichtung der Fakultät Maschinenwesen und der Fakultät Verkehrswissenschaften „Friedrich List“ der Technischen Universität Dresden. Auf dem Gebiet des ressourcenschonenden Leichtbaus hoher Material- und Energieeffizienz führen rund 240 Mitarbeiter:innen umfangreiche Forschungs- und Entwicklungsarbeiten durch. Die Arbeit am ILK ist geprägt vom Dresdner Modell des funktionsintegrativen Systemleichtbaus in Multi-Material-Design und basiert auf einem werkstoff- und produktübergreifenden Ansatz. Die Wissenschaftler:innen des ILK betrachten bei der Entwicklung neuer Konzepte, Prozesse und Produkte die gesamte Entwicklungskette: Werkstoff – Konstruktion – Simulation – Fertigung – Prototypentests – Qualitätssicherung – Kosten. Indem sie sich dabei am Konzept des Neutralleichtbaus orientieren, werden neben den klassischen, technischen und ökonomischen Aspekten auch die ökologischen Parameter sowie Fragestellungen unserer globalisierten Gesellschaft auf jeder Stufe dieser Kette integriert. Geleitet wird das ILK von Prof. Dr.-Ing. habil. Maik Gude (Professur für Leichtbaudesign und Strukturbewertung, Vorstandsmitglied) und Prof. Dr.-Ing Niels Modler (Professur für Funktionsintegrativen Leichtbau, Vorstandsmitglied/Sprecher des Vorstandes).
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