Die Höhepunkte der neuen Analyseergebnisse beinhalten:
– FNX6083-W1 12,8 % Cu, 0,6 % Ni, 31,8 g/t Pt + Pd + Au auf 2,6 m
o Einschließlich 29,2 % Cu, 0,9 % Ni, 53,0 g/t Pt + Pd + Au auf 1,0 m
o Und 25,5 % Cu, 1,8 % Ni, 26,3 g/t Pt + Pd + Au auf 0,5 m
Dave King, SVP Exploration and Geoscience, sagte: „Vor dem Erwerb der Mine Levack im ersten Quartal dieses Jahres waren wir davon überzeugt, dass weiterhin Potenzial für die Entdeckung einer weiteren bedeutsamen, hochgradigen Kupfer-, Nickel- und Edelmetalllagerstätte im Umfeld des Liegenden des Konzessionsgebiets vorhanden war. Die im Juli bekannt gegebenen Bohrergebnisse von Bohrloch MLV-25-14A in Verbindung mit jenen, die heute veröffentlicht wurden, und ein Subintervall mit 29,2 % Kupfer und 29,9 g/t Gold sowie 15,8 g/t Palladium, 7,3 g/t Platin und 0,9 % Nickel auf 1,0 m umfassen, sind äußerst vielversprechend und scheinen unsere Überzeugung zu bestätigen, wonach das Umfeld der zukünftigen Explorationen bei Levack noch unzureichend erkundet ist. Es gibt bemerkenswerte Ähnlichkeiten der Geologie und der Mineralogie der Erzgänge, die bei unseren jüngsten Bohrungen durchschnitten wurden, mit den oberen Sohlen der Kupfer-PGE-Lagerstätte Morrison Footwall. Wir werden unsere Erfahrung bei der Entdeckung und dem Verständnis der geologischen Grenzen innerhalb der Lagerstätte Morrison weiterhin nutzen, um das Explorationsziel R2 kontinuierlich weiterzuentwickeln. Wir freuen uns darauf, weitere Analyseergebnisse bekannt zu geben, während wir den Umfang der Mineralisierung R2 weiter definieren.“
Zurzeit sind zwei Oberflächen-Diamantbohrgeräte bei der Mine Levack im Einsatz – eines führt drei oberflächennahe Ergänzungs- und metallurgische Bohrungen in der Ni-Cu-Zone Main durch, um die Levack Restart Study zu unterstützen, und das zweite erkundet das Umfeld des Liegenden zwischen der Ni-Cu-Zone Nr. 3 und der Cu-PGE-Lagerstätte Morrison Footwall, wobei ein weiteres Keilbohrloch das Gebiet nördlich der heute bekannt gegebenen Abschnitte anpeilt. Zur Erinnerung: Bohrloch MLV-25-14A (gemeldet am 9. Juli 2025) wurde unterhalb der Ni-Cu-Zone Nr. 3 angepeilt und sollte anhand der geologischen Interpretation dieses Gebiets durch Magna und der Beziehung dieser Strukturen zu den geologischen Grenzen der Lagerstätte Morrison nach einer subvertikalen Mineralisierung parallel zur Verwerfung Fecunis suchen. Angesichts der Ergebnisse von MLV-25-14A und der kontinuierlichen geologischen Interpretationen wurde das historische Bohrloch FNX6083 vertieft, um eine geophysikalische Plattform zu schaffen, und die Untersuchungsergebnisse dieses Bohrlochs bestätigten die Interpretation von Magna hinsichtlich der Mineralisierung in diesem Gebiet. Bohrloch FNX6083-W1 war ein Keilbohrloch, das konzipiert wurde, um etwa 140 m neigungsabwärts der nickelreichen Erzgänge in MLV-25-14A zu erproben, und durchschnitt erfolgreich bedeutsame Intervalle mit einer disseminierten bis Stringer-Kupfermineralisierung und zwei massiven Chalkopyriterzgängen. Die Massivsulfiderzgänge wiesen einen Gehalt von 29,2 % Cu, 0,9 % Ni, 53,0 g/t Pt + Pd + Au auf 2,6 m bzw. 25,5 % Cu, 1,8 % Ni, 26,3 g/t Pt + Pd + Au auf 0,5 m auf. Die Analyseergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengefasst und die Informationen zu den Bohrkragen sind in Tabelle 2 aufgeführt.
Geologie der Lagerstätte Morrison und Kupfer-Edelmetall-Mineralisierung im Liegenden
Die bis dato im Zielgebiet R2 durchschnittene Mineralisierung weist Ähnlichkeiten mit jenen mineralogischen Abschnitten auf, die in den oberen Sohlen der Kupfer-Edelmetall-Lagerstätte Morrison Footwall beobachtet wurden, die sich etwa 600 m südwestlich in der Mine Levack befindet. Die Lagerstätte Morrison befindet sich vertikal unterhalb der Kontaktzone Nr. 7 (Abbildung 2) und wurde im Jahr 2005 von FNX Mining entdeckt und anschließend bis 2019 erschlossen und abgebaut. Ähnlich wie andere kupfer- und edelmetallreiche Lagerstätten im Liegenden entlang der North Range des Sudbury Basin variieren die Massivsulfiderzgänge der Lagerstätte Morrison ebenfalls zwischen einer Mächtigkeit von weniger als 1 m und über 6 m und bestehen aus Chalkopyrit, Cubanit, Pentlandit und Millerit mit hochgradigen Edelmetallwerten. Die Lagerstätte Morrison weist einen ausgeprägten vertikalen mineralogischen Abschnitt auf, der von nickelreichen Pentlandit- und Pyrrhotiterzgängen in den oberen Sohlen der Zone Rob´s zu kupferreichen Chalkopyriterzgängen mit zunehmenden Platin-, Palladium-, Gold- und Silberkonzentrationen in der Tiefe übergeht. Die oberen nickelreichen Erzgänge innerhalb der Zone Rob‘s waren in der Regel weniger als 1 bis 2 m mächtig und wiesen eine Streichenlänge von weniger als 150 m auf. Die relativ schmalen, nickelreichen Erzgänge der Zone Rob‘s setzten sich etwa 150 m neigungsabwärts fort, ehe sie in schmale, kupferreiche, von Chalkopyrit dominierte Erzgänge übergingen. Der zentrale Teil der Lagerstätte Morrison enthielt Chalkopyriterzgänge mit einer Mächtigkeit von bis zu etwa 6 m innerhalb mineralisierter Bereiche, die sich über 250 m entlang des Streichs erstreckten. Die mineralogische Zonierung zwischen den nickelhaltigen Erzgängen in Bohrloch MLV-25-14A und den heute in Bohrloch FNX6083-W1 im Zielgebiet R2 gemeldeten kupfer- und edelmetallhaltigen Erzgängen scheint mit jenen bei der Lagerstätte Morrison übereinzustimmen. Siehe Abbildung 3 für detaillierte Beispiele der Mineralisierung in den oberen Sohlen der Lagerstätte Morrison und die damit in Zusammenhang stehenden Erzganggehalte.
Explorationsplan für Levack
Magna legt den Schwerpunkt seines kurzfristigen Explorationsprogramms bei der Mine Levack auf dieses vielversprechende Umfeld des Liegenden und erprobt weiterhin die seitliche und abwärtsgerichtete Ausdehnung des Zielgebiets R2 und anderer vorrangigen Sudbury Breccia-Einheiten, die das Potenzial aufweisen, kupfer- und edelmetallreiche Lagerstätten im Liegenden zu beherbergen. Die ersten Bohrungen im Zielgebiet R2 wurden konzipiert, um das geologische Modell zu bestätigen und zu verfeinern und um die Ausdehnung der Mineralisierung zu definieren. Geophysikalische elektromagnetische Untersuchungen im Bohrloch werden weiterhin dabei behilflich sein, Bohrungen in den leitfähigsten Bereichen des mineralisierten Systems anzupeilen. Die Bohrungen bei Levack werden im Laufe des restlichen Jahres intensiviert, wobei in den kommenden Wochen zwei Untertage-Diamantbohrgeräte mobilisiert werden.
Qualifizierter Sachverständiger für technische Informationen
Die wissenschaftlichen und technischen Informationen in dieser Pressemitteilung wurden von David King, M.Sc., P.Geo., geprüft und genehmigt. Herr King ist Senior Vice President, Exploration and Geoscience bei Magna Mining Inc. und ein qualifizierter Sachverständiger gemäß National Instrument 43-101.
Qualitätssicherung und -kontrolle
Die QA/QC-Verfahren für Magna wurden so konzipiert, dass sie die Branchenstandards erfüllen oder übertreffen. Die Bohrkerne werden aus dem Diamantbohrer entnommen und in versiegelten Kernbehältern zu den Kernanlagen von Magna transportiert. Levack Drilling verwendet Kerne der Größe NQ, McCreedy West Kerne der Größe BQTK. Die Kerne werden dann protokolliert und die Proben in Abständen von bis zu 1,5 m markiert. Die Bohrkerne von Levack werden geteilt und zur Hälfte beprobt, während bei McCreedy West der gesamte Kern beprobt wird. Die Proben werden dann in Plastiktüten verpackt, wobei jeweils 10 verpackte Proben in Reissäcke gegeben werden, um sie zum Labor von SGS in Garson, Ontario, zu transportieren, wo sie vorbereitet und anschließend zur Analyse nach Lakefield, Ontario, verschickt werden. Die Proben werden in Chargen von 50 Stück mit 4 QA/QC-Proben, darunter 2 zertifizierte Referenzmaterialstandards und 2 Blindproben, eingereicht.
Vorsichtshinweis zu zukunftsgerichteten Aussagen
Alle Aussagen in dieser Pressemitteilung, die keine historischen Fakten darstellen, sind „zukunftsgerichtete Aussagen“ und „zukunftsgerichtete Informationen“ (zusammenfassend „zukunftsgerichtete Aussagen“) im Sinne der geltenden Wertpapiergesetze. Im Allgemeinen sind diese zukunftsgerichteten Aussagen an der Verwendung von zukunftsgerichteten Begriffen wie „können“, „könnten“, „potenziell“, „erwarten“, „voraussehen“, „schätzen“, „glauben“, „könnte“, „sollte“, „würde“, „wird“, „fortsetzen“, „beabsichtigen“, „planen“, „prognostizieren“, „voraussichtlich“, „bedeutend“ oder andere ähnliche Wörter oder Ausdrücke oder Variationen davon zu erkennen. Zukunftsgerichtete Aussagen beruhen zwangsläufig auf einer Reihe von Annahmen, die zwar vom Management als angemessen erachtet werden, jedoch naturgemäß geschäftlichen, marktbezogenen, wirtschaftlichen, technischen und anderen Risiken, Unsicherheiten und Eventualitäten unterliegen. Diese können dazu führen, dass tatsächliche Ergebnisse, Leistungen oder Erfolge wesentlich von den in zukunftsgerichteten Aussagen ausgedrückten oder implizierten abweichen. Hierzu zählen unter anderem Risiken und Unsicherheiten im Zusammenhang mit dem Ausbleiben zusätzlicher Bohrungen zur Bestätigung von Annahmen, Erwartungen oder Schätzungen hinsichtlich potenzieller Mineralisierung oder Gehalte, der weiteren Erweiterung oder Abgrenzung geschätzter Ressourcen, der Produktionsplanung, der mangelnden Verfügbarkeit von Bohranlagen zur Durchführung von Explorationsprogrammen oder sonstigen Verzögerungen bei zusätzlichen Explorations- oder Bohraktivitäten, fortgesetzten Verzögerungen bei Analyseergebnissen sowie der Möglichkeit, dass ein geplanter Neustart des Abbaus in der Mine Levack nicht so schnell wie vorgesehen oder überhaupt nicht erfolgt, und weiteren Risiken, die in der jährlichen Management Discussion and Analysis des Unternehmens offengelegt sind, die auf der SEDAR+-Website (www.sedarplus.ca) verfügbar sind. Obwohl das Unternehmen versucht hat, wichtige Risiken, Unsicherheiten, Eventualitäten und Faktoren zu identifizieren, die dazu führen könnten, dass tatsächliche Ergebnisse wesentlich von den in zukunftsgerichteten Aussagen ausgedrückten oder implizierten abweichen, kann keine Gewissheit oder Zusicherung gegeben werden, dass das Unternehmen alle diese Risiken, Unsicherheiten, Eventualitäten oder Faktoren zutreffend oder vollständig erfasst, berücksichtigt oder offengelegt hat. Anleger sollten sich nicht auf zukunftsgerichtete Aussagen verlassen, da tatsächliche Ergebnisse, Leistungen oder Erfolge erheblich von den in solchen Aussagen ausgedrückten oder implizierten abweichen können. Ressourcenexploration, -entwicklung und Bergbaubetrieb sind hochspekulativ und mit einer Vielzahl wesentlicher Risiken behaftet, die auch durch sorgfältige Bewertung, Erfahrung und Fachwissen nicht eliminiert werden können. Zukunftsgerichtete Aussagen beziehen sich ausschließlich auf den Zeitpunkt, an dem sie gemacht werden. Das Unternehmen verpflichtet sich nicht, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren, sei es aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder aus sonstigen Gründen, es sei denn, dies ist nach geltendem Wertpapierrecht erforderlich.
Weder die TSX Venture Exchange noch deren Regulierungsdienstleister (gemäß der Definition dieses Begriffs in den Richtlinien der TSX Venture Exchange) übernehmen die Verantwortung für die Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Pressemitteilung.
Über Magna Mining Inc.
Magna Mining Inc. ist ein produzierendes Bergbauunternehmen mit einem starken Portfolio an Kupfer-, Nickel- und Platingruppenmetall- (PGM)-Assets im erstklassigen Bergbaugebiet Sudbury in der kanadischen Provinz Ontario. Das primäre Asset des Unternehmens ist die zurzeit in Produktion befindliche Mine McCreedy West, die von einer Reihe äußerst vielversprechender vormals produzierender Konzessionsgebiete, einschließlich Levack, Crean Hill, Podolsky und Shakespeare, ergänzt wird.
Magna Mining befindet sich in einer strategisch günstigen Position, um durch kontinuierliche Produktion, Explorationspotenzial und kurzfristige Erschließungsmöglichkeiten in seinen gesamten Assets einen langfristigen Aktionärswert zu schaffen.
Weitere Informationen zum Unternehmen und zum Projekt finden Sie unter www.magnamining.com sowie in den öffentlichen Unterlagen des Unternehmens auf der SEDAR+-Website unter www.sedarplus.ca.
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
Jason Jessup
Chief Executive Officer
oder
Paul Fowler, CFA
Executive Vice President
705-482-9667
E-Mail: info@magnamining.com
Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung für den Inhalt, die Richtigkeit, die Angemessenheit oder die Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung auf www.sedarplus.ca, www.sec.gov, www.asx.com.au/ oder auf der Firmenwebsite!
Übermittelt durch das IRW-Press News-Service der IR-WORLD.com Finanzkommunikation GmbH
Für den Inhalt der Mitteilung bzw. des Research ist alleine der Ersteller der Nachricht verantwortlich. Diese Meldung ist keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Abschluss bestimmter Börsengeschäfte.
IR-WORLD.com Finanzkommunikation GmbH
Wickepointgasse 13
A4611 Buchkirchen
Telefon: +43 (7242) 211930-11
Telefax: +43 (7242) 211930-10
http://www.IRW-Press.com
Geschäftsführer
Telefon: +43 7242 211 930
Fax: +43 7242 211 930 -10
E-Mail: office@ir-world.com