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IMA Schelling bietet Service-Tools für mehr Nachhaltigkeit

IMA Schelling bietet Service-Tools für mehr Nachhaltigkeit Posted on 8. April 2024

Energie sparen und Ressourcen schonen: Das Thema Nachhaltigkeit durchdringt heute nicht nur alle Prozesse eines Unternehmens, sondern erstreckt sich darüber hinaus auch auf den kompletten Lebenszyklus von Maschinen und Anlagen. Dieser Anspruch ist auch bei IMA Schelling längst Unternehmenspraxis. Der Anlagenbauer setzt dabei unter anderem auf ein ausgefeiltes Modernisierungsangebot und Abkündigungsmanagement.

„Nichts ist nachhaltiger als eine Maschine lange zu nutzen“, sagt Thomas Inmann, Department Manager des Service Consulting bei IMA Schelling. „Dies gilt umso mehr, wenn ihre Effizienz über die Jahre immer wieder auf den neuesten Stand gebracht wird.“ Die IMA Schelling Group macht ihren Kunden daher verschiedene Angebote, um den Life Cycle ihrer Maschinen und Anlagen zu verlängern. Diese sind bereits von Haus aus so hochwertig produziert, dass sie ohnehin eine lange Lebenszeit mit sich bringen. Zudem profitieren Kunden vom global und kurzfristig verfügbaren Service sowie umfassenden Servicepaketen, die eine schnelle Instandsetzung gewährleisten und kostenintensive Produktionsausfälle verhindern.

Modernisieren für ein langes Maschinenleben

Um die Lebenszeit der Maschinen darüber hinaus zu verlängern, bieten die Spezialisten für Sonderanlagen und Verarbeitungslösungen für die Holz-, Metall- und Kunststoff-Industrie zwei weitere Serviceleistungen an. So lässt sich zum einen durch die Modernisierung der Steuerungs- und Antriebstechnik, die Nachrüstung von Bearbeitungskomponenten oder Software-Updates die effiziente Nutzungsdauer der Maschinen und Anlagen um Jahre strecken – und das bei vergleichsweise geringen Kosten.

Mit dem Abkündigungsmanagement zum anderen gewährleistet IMA Schelling ihren Kunden die langfristige Verfügbarkeit von Ersatzteilen. Kündigt ein Zulieferer ein Ersatzteil ab, wird IMA Schellings Service Consulting tätig. Proaktiv werden die Kunden angesprochen, in deren Anlagen die betreffenden Teile verbaut sind. „Wir informieren nicht nur über das bevorstehende Ende eines Ersatzteils, sondern haben dann auch eine Alternativlösung entwickelt, die oft sogar noch effizienter arbeitet“, erläutert Inmann. Das verlängert nicht nur das Leben der Maschinen. Auch werden dadurch Wartungen und Reparaturen planbarer, was wiederum die Maschinenverfügbarkeit erhöht.

Sowohl beim Austausch von Komponenten im Rahmen einer Modernisierung als auch beim Ersetzen nicht mehr lieferbarer Ersatzteile verwendet IMA Schelling stets die neueste und damit auch energieeffizienteste Technik. Beides steigert neben der Langlebigkeit einer Anlage immer auch ihre Effizienz – ganz im Sinne der Umwelt und im Einklang mit der Nachhaltigkeit.

Über die IMA Schelling Deutschland GmbH

IMA Schelling – für jede Idee die perfekte Lösung
Die IMA Schelling Group entwickelt, konzipiert und produziert Maschinen und Anlagen für holz-, kunststoff- und metallverarbeitende Betriebe. Internationale Möbelhersteller zählen ebenso zu den Kunden wie Flugzeughersteller oder anspruchsvolle Tischlerei-Familienbetriebe. Auf Basis seiner über 100-jährigen Erfahrung entwickelt das Unternehmen innovative Bearbeitungslösungen für modernste vernetzte Produktionen, zugeschnitten auf individuelle Kundenansprüche – bis hin zu vollautomatisierten Losgröße-1-Anlagen.
In vier Business Units entwickelt der Anlagenbauer intelligente High-End-Lösungen: Board, Woodworking, Precision und Consulting. Kunden können auf eine umfassende Expertise zählen – bei Zuschnitt-, Bohr-, Kantenbearbeitungs- oder Materiallogistiklösungen im Holzsektor oder bei Aufteil- und Handling-Lösungen im Bereich Metalle, Kunst- und Baustoffe. Individuelle Strategien für eine wertschöpfungsorientierte Unternehmensentwicklung sowie Consulting, Software- und Digitalisierungsprodukte runden das Portfolio ab.
IMA Schelling verfügt über ein globales Netzwerk von 18 Niederlassungen und 70 Vertriebspartnern und betreibt vier Produktionsstandorte in Deutschland, Österreich, Polen und der Slowakei. 2023 erwirtschaftete der Anlagenbauer mit weltweit 2.100 Mitarbeitern einen Gesamtumsatz von mehr als 385,5 Millionen Euro.

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