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Fachmesse bricht 2023 alle Rekorde

Fachmesse bricht 2023 alle Rekorde Posted on 24. November 2022

 

• Große Wiedersehensfreude nach dreijähriger Pause
• Zahl an Ausstellern und verkaufter Fläche so hoch wie nie
• Fachspezifische Komponente mit unterschiedlichsten Formaten

Wieder einmal übertrifft die Perimeter Protection mit ihren vorläufigen Zahlen ihre eigenen Rekorde: 180 Aussteller haben sich nach bisherigem Stand für die Januar-Veranstaltung angemeldet. Ganze drei Jahre musste sich die Branche gedulden – die Freude auf die kommende Veranstaltung ist daher riesengroß. Vom 17. bis 19. Januar 2023 findet die Fachmesse für Perimeterschutz, Zauntechnik und Gebäudesicherheit in den Nürnberger Messehallen statt. Schon jetzt ist sicher: Messehighlights gibt es en masse.

Weiter – höher – schneller: Die Perimeter Protection befindet sich seit ihrem Beginn im Jahr 2010 auf kontinuierlichem Wachstumskurs. Während die Fachmesse damals mit 45 Ausstellern ihre Anfänge machte, hat sie bereits jetzt, zwei Monate vor Messebeginn 2023, ein Rekordhoch erreicht: „180 ausstellende Unternehmen machen deutlich, wie groß die Wiedersehensfreude nach dreijähriger Pause ist. Wir sind tatsächlich überwältigt – nachdem die Fachmesse letztes Jahr verschoben werden musste, sind nun mehr Firmen denn je angemeldet. Das komplette PP-Team freut sich, die Veranstaltung endlich wieder stattfinden zu lassen“, freut sich Hanna Schneider, Manager der Perimeter Protection. Pandemiebedingt hat sich die Laufzeit um ein Jahr verschoben und findet nun ab nächstem Jahr in zweijährigem Turnus statt.

Auch die Ausstellungsfläche ist so groß wie nie zuvor, mit knapp 7.300 Quadratmetern, davon rund 2.900 aus dem Ausland. Damit konnte die Veranstaltung im Vergleich zu 2020 in der Gesamtausstellungszahl um fast 1.000 Quadratmeter dazugewinnen. Die internationale Ausstellungsfläche ist um rund 800 Quadratmetern gewachsen. „Es zeigt sich, dass es ein wichtiger Schritt war, mit der Perimeter Protection in die neuen Hallen 1 und 2 umzuziehen. Hier können wir den Anspruch der Aussteller an großen Flächen einwandfrei umsetzen. Ganz besonders freuen wir uns aber auch über die 65 Neuaussteller, die das fachliche Angebot mit ihren neuen Themen und Produkten hervorragend ergänzen“ stellt Frank Venjakob, Veranstaltungsleiter der Perimeter Protection, zufrieden fest. Staatsminister Joachim Herrmann übernimmt wie schon die Jahre zuvor die Schirmherrschaft der Fachmesse und ist auch mit einem eigenen Rundgang vor Ort.

Fachlicher Austausch mehr denn je

Die Aussteller- und Produktplattform bietet in diesem Jahr eine umfangreiche Übersicht, die zeigt, welche Highlights vor Ort geboten sind. So können sich Aussteller und Besucher bereits vorab bestens auf ihren Messebesuch vorbereiten. Sei es durch eine direkte Terminvereinbarung mit den Ausstellern, oder dem Zusammenstellen und Abspeichern einer Besuchsliste. Die Sonderfläche U.T.SEC mit über 200 Quadratmetern überzeugt nicht nur mit einer eigenen Standbaugestaltung, hier finden Besucher auch jegliche Informationen zu technischen, rechtlichen und praxisnahen Möglichkeiten zum Einsatz und zur Abwehr von Drohnen und anderen unbemannten Technologien.

Information hoch drei

Neueste Entwicklungen, Branchentipps und besonders der fachliche Austausch untereinander sind neben der Fachmesse auch auf der Nürnberger Sicherheitskonferenz geboten. Diese findet am 17. Januar ganztätig im Saal Brüssel statt. Programm und Tickets sind auf der Website www.nuernberger-sicherheitskonferenz.de zu finden, aber auch vor Ort erhältlich. Mit dem Ticketkauf der Nürnberger Sicherheitskonferenz ist ein Messebesuch auf der Perimeter Protection mitinbegriffen.

Die Deutsche Kommission für Elektrotechnik tagt sogar im nächsten Jahr auf der Fachmesse und bespricht sich über eine neue Norm, die sie anschließend verabschiedet.

Die Bayerische Ingenieurekammer-Bau veranstaltet 2023 ihr Regionaltreffen wieder parallel zur Fachmesse. Somit können die Teilnehmer die Synergien bestens nutzen und vom direkten fachlichen Austausch profitieren. Kommunizieren, diskutieren und konversieren – und das Face to Face. Nach der langen Pause rücken das persönliche Miteinander sowie der direkte Austausch der Branche endlich wieder in den Vordergrund.

 

     

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