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Skeena bestätigt die Kontinuität der Zone 21A West bei Eskay Creek mit 2,27 g/t AuÄq über 50,00 Meter

Skeena bestätigt die Kontinuität der Zone 21A West bei Eskay Creek mit 2,27 g/t AuÄq über 50,00 Meter Posted on 18. Oktober 2022

Skeena Resources Limited (TSX: SKE, NYSE: SKE) („Skeena“ oder das „Unternehmen“ – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/skeena-resources-ltd/) freut sich, die Bohrergebnisse der regionalen und minennahen Explorationsprogramme 2022 auf dem Gold-Silber-Projekt Eskay Creek („Eskay Creek“ oder das „Projekt“) im Goldenen Dreieck (Golden Triangle) von British Columbia bekannt zu geben. Die Analyseergebnisse und Referenzbilder der vor Kurzem fertiggestellten Bohrungen finden Sie am Ende dieser Pressemitteilung sowie auf der Website des Unternehmens. Zusätzliche Ergebnisse werden gemeldet, sobald sie verfügbar sind.

Kontinuität der Zone 21A West entwickelt sich

Aufbauend auf der Grubenmineralisierung, die 2021 mittels Bohrung SK-21-997 entdeckt wurde, die eine hochgradige Goldmineralisierung mit durchschnittlich 8,78 g/t Au, 13 g/t Ag (8,95 g/t AuÄq) über 34,00 m durchteufte, hat die vor Kurzem im Jahr 2022 niedergebrachte durch Bohrung SK-22-1093 47,50 g/t Au, 73,4 g/t Ag (48,48 g/t AuÄq) über 12,12 m und Bohrung SK-22-1031 2,21 g/t Au, 4,6 g/t Ag (2,27 g/t AuÄq) über 50,00 m durchteuft. Da es in diesem Teil der Zone 21A keine historischen Bohrungen gab, wurde das Gebiet sowohl für die Ressourcenschätzung 2022 als auch für die Machbarkeitsstudie als taubes Abraumgestein betrachtet. Diese vor Kurzem entdeckte Mineralisierung des Feeder-Typs kommt in der Rhyolithabfolge des Liegenden unmittelbar unter dem Schlammstein-Kontakt vor und wird in die zukünftigen Ressourcen- und Wirtschaftlichkeitsupdates für das Projekt Eskay Creek aufgenommen. Die bisherigen begrenzten Bohrungen in der Zone 21A West deuten darauf hin, dass der Edelmetallgehalt in der Regel mit zunehmender Nähe zum Schlammstein-Kontakt in der Stratigrafie nach oben zunimmt.

Das laufende Explorationsprogramm 2022 hat die Ausmaße der Zone 21A West noch nicht vollständig definiert. Wie bei ähnlichen Mineralisierungen des Feeder-Typs in anderen Teilen der Lagerstätte Eskay Creek ist die Zonengeometrie gut etabliert und die Kontinuität der Mineralisierung von Bohrung zu Bohrung ist bis dato sehr vorhersehbar. Der neue Abschnitt in Bohrung SK-22-1031 mit 2,27 g/t AuÄq über 50,00 m liegt 75 Meter südlich im Streichen der zuvor gemeldeten 48,48 g/t AuÄq über 12,12 m in Bohrung SK-22-1093.

Zone 23 nach Süden erweitert

500 Meter südlich der derzeit abgegrenzten Mineralisierung in der Zone 23 hat die kürzlich niedergebrachte Explorationsbohrung SK-22-1040 0,78 g/t Au, 0,8 g/t Ag (0,79 g/t AuÄq) über 95,75 m durchteuft. Diese Edelmetallgehalte sind vollständig im Dazitpaket und im Even Lower Mudstone beherbergt, was mit der Mineralisierung der Zone 23 übereinstimmt. Diese neue Entdeckung beginnt nur 25 Meter unterhalb der Oberfläche und ist für eine Erweiterung offen.

Update zum Stand der Exploration

Das Unternehmen bringt derzeit Erweiterungs- und Infill-Bohrungen mittels sechs helikoptergestützter Bohrgeräte auf dem Projekt Eskay Creek nieder. Der Schwerpunkt liegt dabei nicht nur auf dem organischen Wachstum der im Tagebau gewinnbaren Ressourcen in den Zonen 23, 21A West und 22, sondern auch auf Bohrungen in engeren Abständen in diesen neuen Zonen, um sie schließlich in Reserven der Kategorie „wahrscheinlich“ umzuwandeln.

Über Skeena

Skeena Resources Limited ist ein kanadisches Bergbauexplorations- und Erschließungsunternehmen, das sich auf die Wiederbelebung der ehemals produzierenden Gold-Silber-Mine Eskay Creek im Tahltan-Territorium im Goldenen Dreieck im Nordwesten von British Columbia (Kanada) konzentriert. Das Unternehmen veröffentlichte im Juli September 2022 eine Machbarkeitsstudie für Eskay Creek, die einen durchschnittlichen Gehalt von 4,00 g/t AuÄq im Tagebau, einen NPV 5 % nach Steuern von 1,4 Mrd. CAD, einen IRR von 50 % und eine Amortisationszeit von 1 Jahr bei 1.700 USD/Unze Au und 19 USD/Unze Ag aufzeigt. Skeena bringt derzeit Explorationsbohrungen auf Eskay Creek nieder.

Qualifizierte Personen

Die Explorationsaktivitäten auf dem Projekt Eskay Creek werden vor Ort von den Explorationsmanagern des Unternehmens, Raegan Markel, P.Geo., und Leiter der Exploration, Adrian Newton, P. Geo., geleitet. In Übereinstimmung mit National Instrument 43-101 Standards of Disclosure for Mineral Projects, ist Paul Geddes, P.Geo., Vice President Exploration and Resource Development die qualifizierte Person für das Unternehmen und hat den technischen und wissenschaftlichen Inhalt dieser Pressemitteilung vorbereitet, validiert und genehmigt. Das Unternehmen hält sich bei der Durchführung, Dokumentation und Berichterstattung seiner Explorationsaktivitäten auf seinen Explorationsprojekten strikt an die CIM Best Practices-Richtlinien.

Qualitätssicherung – Qualitätskontrolle

Nach dem Eintreffen vom Bohrgerät und der Bearbeitung werden alle Bohrkernproben in zwei Hälften gesägt, etikettiert und verpackt. Der verbleibende Bohrkern wird anschließend vor Ort sicher gelagert. Nummerierte Sicherheitsetiketten werden für Laborsendungen zur Aufrechterhaltung der Überwachungskette angebracht. Das Unternehmen fügt in regelmäßigen Abständen Qualitätskontrollproben in den Probenstrom ein, einschließlich Leerproben und Referenzmaterialien mit allen Probensendungen, um die Laborleistung zu überwachen. Das QAQC-Programm wurde von Lynda Bloom, P.Geo. von Analytical Solutions Ltd. entworfen und genehmigt und wird von der qualifizierten Person des Unternehmens, Paul Geddes, P.Geo., Vice President Exploration and Resource Development, betreut.

Bohrkernproben werden zur Vorbereitung und Analyse an die analytische Einrichtung von ALS Geochemistry in North Vancouver, British Columbia, geschickt. Die ALS-Einrichtung ist nach der Norm ISO/IEC 17025 für Goldanalysen akkreditiert und alle Analysemethoden beinhalten Qualitätskontrollmaterialien bestimmten Häufigkeiten mit festgelegten Datenakzeptanzkriterien. Die gesamte Probe wird zerkleinert und eine Teilprobe von 1 kg wird pulverisiert. Die Analyse auf Gold erfolgt mittels Brandprobe an einer 50-g-Einwaage mit anschließender Atomabsorption (AAS) mit einer Untergrenze von 0,01 ppm und einer Obergrenze von 100 ppm. Proben mit Goldgehalten von mehr als 100 ppm werden mittels Brandprobe (50-g-Einwaage) mit anschließender Gravimetrie erneut analysiert. Die Analyse auf Silber erfolgt mittels Brandprobe (50-g-Einwaage) mit anschließender Gravimetrie mit einer Untergrenze von 5 ppm und einer Obergrenze von 10,000 ppm. Proben mit Silbergehalten von mehr als 10,000 ppm werden unter Verwendung einer gravimetrischen Silberkonzentratmethode erneut analysiert. Eine ausgewählte Anzahl von Proben wird auch unter Verwendung eines geochemischen Pakets auf 48 Elementen mittels eines 4-Säureaufschlusses analysiert, gefolgt von Atomemissionsspektroskopie mit induktiv gekoppeltem Plasma (ICP-AES) und Massenspektroskopie mit induktiv gekoppeltem Plasma (ICP-MS) und auch für Quecksilber unter Verwendung eines Aufschlusses in Königswasser mit anschließender Analyse durch ICP-AES. Proben mit einem Schwefelgehalt von mehr als 10 % aus der Multielementanalyse werden mittels eines Leco-Ofens und Infrarotspektroskopie erneut auf Gesamtschwefel analysiert.

Vorsichtshinweis zu zukunftsgerichteten Aussagen

Bestimmte Aussagen und Informationen, die in dieser Pressemitteilung enthalten sind oder auf die verwiesen wird, stellen "zukunftsgerichtete Informationen" und "zukunftsgerichtete Aussagen" im Sinne der geltenden kanadischen und US-amerikanischen Wertpapiergesetze dar (zusammenfassend "zukunftsgerichtete Aussagen"). Diese Aussagen beziehen sich auf zukünftige Ereignisse oder unsere zukünftige Leistung. Die Verwendung von Wörtern wie "antizipiert", "glaubt", "schlägt vor", "erwägt", "generiert", "zielt ab", "ist projiziert", "ist geplant", "erwägt", "schätzt", "erwartet", "wird erwartet", "potenziell" und ähnlichen Ausdrücken oder Aussagen, dass bestimmte Handlungen, Ereignisse oder Ergebnisse "ergriffen werden können", "könnten", "werden", "könnten" oder "würden", können zukunftsgerichtete Aussagen kennzeichnen. Alle Aussagen, die nicht auf historischen Fakten beruhen, sind zukunftsgerichtete Aussagen. Zu den hierin enthaltenen spezifischen zukunftsgerichteten Aussagen zählen unter anderem Aussagen zu den Ergebnissen der Machbarkeitsstudie, zur Verarbeitungskapazität der Mine, zur voraussichtlichen Lebensdauer der Mine, zu den wahrscheinlichen Reserven, zu den geschätzten Kapital- und Betriebskosten des Projekts, zu den laufenden Kosten, zu den Ergebnissen von Tests und Studien, zu den geplanten Umweltverträglichkeitsprüfungen, zu den zukünftigen Metallpreisen, zu Metallkonzentraten und zu zukünftigen Explorations- und Erschließungsarbeiten. Solche zukunftsgerichteten Aussagen beruhen auf wesentlichen Faktoren und/oder Annahmen, zu denen unter anderem die Schätzung von Mineralressourcen und -reserven, die Realisierung von Ressourcen- und Reservenschätzungen, Metallpreise, Steuern, die Schätzung, der Zeitplan und der Umfang zukünftiger Explorations- und Erschließungs-, Kapital- und Betriebskosten gehören, die Verfügbarkeit von Finanzierungen, der Erhalt von behördlichen Genehmigungen, Umweltrisiken, Rechtsstreitigkeiten und die hierin und in der MD&A des Unternehmens für das am 31. Dezember 2021 zu Ende gegangene Jahr, in der zuletzt eingereichten Interim MD&A und im Jahresinformationsblatt ("AIF") des Unternehmens vom 31. März 2022 dargelegten Annahmen. Solche zukunftsgerichteten Aussagen stellen die Erwartungen, Schätzungen und Prognosen der Unternehmensleitung in Bezug auf künftige Ereignisse oder Umstände zum Zeitpunkt der Abgabe der Aussagen dar und basieren notwendigerweise auf verschiedenen Schätzungen und Annahmen, die zwar vom Unternehmen zum Zeitpunkt der Abgabe der Aussagen als angemessen erachtet werden, jedoch keine Garantie für künftige Leistungen darstellen. Die tatsächlichen Ereignisse und Ergebnisse können erheblich von den hier beschriebenen abweichen und unterliegen erheblichen betrieblichen, geschäftlichen, wirtschaftlichen und regulatorischen Risiken und Unsicherheiten. Zu den Risiken und Ungewissheiten, die sich auf die zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Pressemitteilung auswirken können, zählen unter anderem: die inhärenten Risiken, die mit der Exploration und Erschließung von Mineralgrundstücken verbunden sind, einschließlich der Erteilung von Genehmigungen und anderen behördlichen Genehmigungen; Änderungen der wirtschaftlichen Bedingungen, einschließlich Änderungen des Goldpreises und anderer wichtiger Variablen; Änderungen der Minenpläne und andere Faktoren, einschließlich Unfälle, Geräteausfälle, schlechtes Wetter und andere Verzögerungen bei der Projektdurchführung, von denen viele außerhalb der Kontrolle des Unternehmens liegen; Umweltrisiken und unvorhergesehene Rekultivierungskosten sowie andere Risikofaktoren, die in der MD&A des Unternehmens für das am 31. Dezember 2021 zu Ende gegangene Jahr, in der zuletzt eingereichten Interim MD&A, im AIF vom 31. März 2022 und in den anderen regelmäßigen Einreichungen des Unternehmens bei den Wertpapier- und Regulierungsbehörden in Kanada und den Vereinigten Staaten, die auf SEDAR unter www.sedar.com oder auf EDGAR unter www.sec.gov.

Die Leser sollten sich nicht in unangemessener Weise auf solche zukunftsgerichteten Aussagen verlassen. Jede zukunftsgerichtete Aussage bezieht sich nur auf das Datum, an dem sie gemacht wird, und das Unternehmen ist nicht verpflichtet, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren und/oder zu überarbeiten, es sei denn, dies ist durch die geltenden Wertpapiergesetze vorgeschrieben.

Vorsichtshinweis für US-Investoren bezüglich der Schätzungen von Mineralreserven und Mineralressourcen

Die Mineralreserven und Mineralressourcen von Skeena, die in diesem Dokument enthalten sind oder auf die verwiesen wird, wurden gemäß National Instrument 43-101 – Standards of Disclosure for Mineral Projects ("NI 43-101") geschätzt, wie von den kanadischen Wertpapieraufsichtsbehörden vorgeschrieben, die sich von den Anforderungen der US-amerikanischen Wertpapiergesetze unterscheiden. Die Begriffe "Mineralreserve", "nachgewiesene Mineralreserve", "wahrscheinliche Mineralreserve", "Mineralressource", "nachgewiesene Mineralressource", "angedeutete Mineralressource" und "vermutete Mineralressource" sind kanadische Bergbauausdrücke, die gemäß NI 43-101 und den vom CIM Council verabschiedeten "CIM Definition Standards – For Mineral Resources and Mineral Reserves" des Canadian Institute of Mining, Metallurgy and Petroleum ("CIM") (in der jeweils gültigen Fassung, die "CIM Definition Standards") definiert sind. Diese Standards unterscheiden sich erheblich von den Offenlegungsanforderungen der U.S. Securities and Exchange Commission in Regulation S-K Subpart 1300 (die "SEC Modernization Rules") für Mineralgrundstücke. Skeena unterliegt derzeit nicht den SEC-Modernisierungsregeln. Dementsprechend kann sich die Offenlegung der Mineralisierung und anderer technischer Informationen durch Skeena erheblich von den Informationen unterscheiden, die offengelegt würden, wenn Skeena die Informationen gemäß den Standards der SEC Modernization Rules erstellt hätte.

Darüber hinaus sollten Investoren nicht davon ausgehen, dass ein Teil oder die Gesamtheit der Mineralressourcen von Skeena in Reserven umgewandelt wird. Diese Begriffe sind mit einer großen Unsicherheit hinsichtlich ihrer wirtschaftlichen und rechtlichen Machbarkeit behaftet. Dementsprechend sollten Anleger nicht davon ausgehen, dass die von Skeena gemeldeten "nachgewiesenen", "angedeuteten" oder "vermuteten" Mineralressourcen wirtschaftlich oder rechtlich abbaubar sind oder sein werden. Darüber hinaus sind "vermutete Mineralressourcen" mit großer Ungewissheit hinsichtlich ihrer Existenz und mit großer Ungewissheit hinsichtlich ihrer wirtschaftlichen und rechtlichen Machbarkeit behaftet. Es kann nicht davon ausgegangen werden, dass alle oder ein Teil einer abgeleiteten Mineralressource" jemals in eine höhere Kategorie aufgewertet werden. Gemäß den kanadischen Wertpapiergesetzen dürfen Schätzungen von "abgeleiteten Mineralressourcen" nicht als Grundlage für Machbarkeits- oder Vormachbarkeitsstudien dienen, außer in seltenen Fällen, in denen dies gemäß NI 43-101 zulässig ist.

Aus diesen Gründen sind die hier dargestellten Mineralreserven- und Mineralressourcenschätzungen und die damit zusammenhängenden Informationen möglicherweise nicht mit ähnlichen Informationen vergleichbar, die von US-Unternehmen veröffentlicht werden, die den Berichts- und Offenlegungspflichten gemäß den US-Bundeswertpapiergesetzen und den dazugehörigen Regeln und Vorschriften unterliegen.

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