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Welche Abfälle auf Baustellen entstehen

Welche Abfälle auf Baustellen entstehen Posted on 28. Juli 2022

Baumaßnahmen sind eine große Herausforderung. Organisatorisch, logistisch und bei der fachgerechten Entsorgung des Abfalls entstehen Aufwände die man kaum alleine bewältigen kann. Daher ist es wichtig den richtigen Partner für die Abwicklung der Baustelle zu finden. Im Bereich der Abfallentsorgung ist DINO Containerdienst Berlin das ideale Unternehmen, um Zeit, Mühen und Geld zu sparen kann. Denn der Entsorgungsfachbetrieb und Containerdienst kümmert sich um sämtliche Aspekte für die fachgerechte Entsorgung von Bauabfall. Von der korrekten Auswahl des Abfallcontainers, über die logistische Abwicklung bei der Aufstellung und Abholung der Container, bis hin zur Abfallentsorgung, ist alles in den Leistungen des Containerservices enthalten.

Der passende Container für Baustellenabfall

Zuerst sollte man abklären, welche Bauabfälle es zu entsorgen gibt. Jede Baustelle hat seine individuellen Herausforderungen und es entstehen die unterschiedlichsten Abfälle. Bei Abriss- und Sanierungsarbeiten fallen oftmals Bauschutt, Beton und Altholz an, aber auch sogenannte gefährliche Sonderabfälle. Hierzu zählen z.B. Asbest, Mineralwolle und Teerpappe. Bei Neubauarbeiten entsteht vorwiegend Bodenaushub. Je nach Art des Bodens kann dieser als Mutterboden z.B. für das Anlegen eines Gartens wiederverwendet werden. Ist der Boden dafür nicht geeignet oder fällt mehr Erdaushub an als hierzu benötigt wird, kann man diesen mithilfe eines Gartenabfallcontainers entsorgen lassen. Da dies oft beachtliche Mengen sein können gibt es bei DINO auch Container, welche bis zu 40m³ aufnehmen können.

Abfälle die sich auf der Baustelle nicht sortenrein trennen lassen, können über einen Container für Baumischabfall entsorgt werden. Dieser darf neben Bauschutt und Holz auch Verpackungsmaterialien, Glas, Tapetenreste, Kabel, Rohre und weitere Abfälle enthalten. Wenn man sich mit Sonderabfällen im Zuge der Baumaßnahmen konfrontiert sieht, sollte man dringend beachten, dass diese immer getrennt und luft- sowie staubdicht verpackt entsorgt werden müssen. Sonderabfall, wie Asbest, Mineralwolle oder Teerpappe, darf auf keinen Fall mit in den Baumischabfallcontainer gefüllt werden.

Abfallarten korrekt unterscheiden und trennen

Damit man Abfälle korrekt trennen kann, muss man zuerst lernen diese zu unterscheiden. Das ist recht einfach und kann viel Geld bei der Entsorgung sparen. Eine erste grobe Unterscheidung stellt dabei die Einteilung der Abfälle in mineralische und nicht mineralische dar. Während mineralische Abfälle effizient wiederaufbereitet werden können und damit zu einem wertvollen Baustoff werden, ist das Recycling von nicht mineralischen Bauabfällen aufwändiger. Dieser zusätzliche Aufwand wirkt sich auch auf den Preis für den Abfallcontainer aus. Somit ist also ein sortenreiner Bauschuttcontainer wesentlich günstiger als ein Baumischabfallcontainer, welcher wie bereits erwähnt auch Holz, Kunststoff, Glas etc. enthalten darf.

Eine weitere wichtige Einteilung von Bauabfall ist nach Gefahrenstufe. Hierbei wird grob zwischen gefährlichen und nicht gefährlichen Abfällen unterschieden. Gefährlicher Abfall oder auch Sonderabfall genannt, enthält Stoffe die potentiell gesundheits- und umweltschädlich sind. Ein klassisches Beispiel dafür ist Asbest. Dieser Baustoff ist chemisch beständig, nicht brennbar und wurde gerne für Platten im Hochbau und in der Dämmung eingesetzt. Da Asbest ein eindeutig krebserregender Stoff ist, wurde die Herstellung und Verwendung bereits 1993 verboten. In Altbauten ist Asbest aber oft noch enthalten und kommt bei Abrissarbeiten häufig zu Tage. Für Asbest und alle weiteren gefährlichen Abfälle gilt, dass diese luft- und staubdicht verpackt werden müssen und die Entsorgung unterliegt besonderen rechtlichen Vorschriften und Sicherheitsvorkehrungen.

Sortenreine Abfalltrennung oder Mischcontainer?

Wer bei der Abfallentsorgung einiges an Geld sparen möchte für den gilt es grundsätzlich die Abfälle korrekt zu trennen. Denn die preisliche Differenz zwischen einem z.B. sortenrein befüllten Bauschuttcontainer und einem Baumischabfallcontainer, in der gleichen Größe, kann mehrere hundert Euro betragen. Umso größer die Abfallmenge, umso höher ist der preisliche Unterschied und umso mehr lohnt sich die strikte Trennung. Für gefährliche Abfälle stellt sich diese Frage ohnehin nicht, da diese in eigenen Containern oder „Big Bags“ getrennt entsorgt werden müssen.

DINO Containerdienst Berlin empfiehlt generell die Abfälle sortenrein zu trennen und in eigenen Containern zu entsorgen. Dies dient auch zu einem besseren Schutz der Umwelt und einer effizienteren Möglichkeit verwendete Baustoffe wieder aufzubereiten.

Für eine detaillierte Beratung über die effiziente und kostengünstige Abwicklung der Abfallentsorgung auf der Baustelle stehen die Mitarbeiter von DINO gerne per Mail und auch telefonisch zur Verfügung. Auch ein Besuch auf der Website dino-container.de lohnt sich, hier findet man die wichtigsten Informationen zur Entsorgung von Bauabfall und kann die Leistungen des Unternehmens direkt online anfragen und bestellen.

Über die DINO Containerdienst Berlin GmbH

Die DINO Containerdienst Berlin GmbH verfügt sowohl über die logistischen Möglichkeiten, als auch das Know-how zur effizienten Durchführung der Entsorgung von Bauabfall. Dies macht den Entsorgungsfachbetrieb zu einem kompetenten Partner für Baufirmen und Privatpersonen, die eine Baustelle möglichst gut organisiert und kostengünstig durchführen möchten. Als Containerdienst übernimmt DINO die Entsorgung von zahlreichen Abfällen wie Bauschutt, Baumischabfall, Beton, Boden, Mineralwolle, Sperrmüll, Papier und mehr. Die "blaue Tonne" oder Papiertonne gibt es zum günstigen Preis inkl. einem regelmäßigen Entleerungsdienstes mit Straßenrandentsorgung. Für kleinere Abfallmengen, bis zu 3m³, empfiehlt es sich diese direkt zum DINO Recyclinghof in Berlin zu bringen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Telefon: +49 (30) 4616164
Telefax: +49 (30) 4616166
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