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„Aus der Krise herauswachsen“

„Aus der Krise herauswachsen“ Posted on 21. Dezember 2020

In Zeiten der fiskalischen Großzügigkeit wird die Rolle des Goldes als Diversifikator und Renditequelle immer wichtiger! Auch Industrie-Rohstoffe sollten steigen!

Gold als Anlageklasse wird, da sind sich viele Analysten einig, seine Wichtigkeit behalten. Allerdings werden den Worten unseres Finanzministers Olaf Scholz zu urteilen, der sagte: „Wir werden aus der Krise herauswachsen“, auch die Industrie-Rohstoffe reichlich Rückenwind bekommen! Neue Schulden werden gemacht womit die Grundlage für weiteres Wirtschaftswachstum geschaffen wird!

Caledonia Mining sichert sich weitere Explorations-Option in Simbabwe

Erst vor kurzem hatte sich Caledonia Mining (ISIN: JE00BF0XVB15 / TSX: CAL) mit einer Optionsvereinbarung die exklusive Exploration von ‚Glen Hume‘ gesichert. Nun legt der Goldproduzent mit der neuesten Explorations-Option für ‚Connemara North‘ noch eine sprichwörtliche Schippe drauf.

Das ‚Connemara North‘-Gebiet befindet sich nur rund 30 km von ‚Glen Hume‘ entfernt, im Bergbaudistrikt ‚Gweru‘ in den Midlands von Simbabwe. Durch eine gute Straßenanbindung hat man schon den ersten Grundstein für eine erfolgreiche Explorationsarbeit gelegt! Marktkenner sind sich einig, dass man durch die Entwicklung beider Gebiete massives operatives Potenzial freilegt.

In jedem Fall sichert sich Caledonia mit dieser Optionsvereinbarung das exklusive Recht einer exklusiven Exploration von ‚Connemara North‘ und im Falle einer erfolgreichen Erkundung, auch das Recht diesen Distrikt zu kaufen.

Das kostet Caledonia der neue Deal

Zunächst wird Caledonia Mining 300.000,- USD auf den Tisch legen. Sofern die Kaufoption für ‚Connemara North‘ seitens Caledonia gezogen wird, werden weitere 5 Millionen USD fällig. Ob in bar oder in Form von Aktien, kann der Verkäufer dann entscheiden. Zudem sichert Caledonia dem Verkäufer eine Zahlung von 1 % an ‚NSR‘-Lizenzgebühr auf das Gold zu, dass in ‚Connemara North‘ künftig produziert wird.

Wird aus zwei eins?

Steve Curtis, CEO von Caledonia Mining sieht in ‚Connemara North‘ vor allem das Synergien-Potenzial, das sich aus einer „Zusammenlegung“ mit ‚Glen Hume‘ ergeben könnte und erklärte:

Für Caledonia ergibt sich aus dieser neueren Optionsvereinbarung für ‚Connemara North‘ eine großartige Möglichkeit, uns in dem äußerst vielversprechenden Gebiet der Zimbabwe Midlands zu etablieren. Wir sind optimistisch, dass die ersten Ergebnisse unsere Explorationsprogramme unsere Erwartungen an die dortigen Vorkommen widerspiegeln werden. Denn auch wenn ‚Connemara North‘ seit zwanzig Jahren auf seine neue Erschließung wartet, verspricht die Mine, die dort zuvor in Betrieb war, großes Potenzial zutage zu fördern.“

Nachdem nun auch die Inbetriebnahme des neu abgeteuften ‚Central Shaft‘ kurz bevorstehe, so Steve Curtis abschließend, könne man sich nun auch wieder auf die Umsetzung weiterer Bausteine der Unternehmensstrategie konzentrieren.

Fazit:

Durch die Inbetriebnahme des neuen Schachts, der nicht nur die Produktivität deutlich erhöht, sondern zudem noch die Gesamtförderkosten massiv senkt, wird die Exploration der neuen Projekte das Unternehmen nicht großartig belasten. Auch der Kaufpreis, der im Fall einer Kaufentscheidung entrichtet wird, erscheint sehr günstig! Sollte Caledonia die neuen Projekte nur annähernd so erfolgreich weiterentwickeln wie seine ‚Blanket‘-Mine, dann stehen den Aktionären buchstäblich goldene Jahre bevor, vielleicht (wahrscheinlich) sogar bei einer noch höheren Dividende!

Weitere TOP-Bohrergebnisse von Osisko Metals

Mit dem Erhalt der Untersuchungsergebnisse seines abgeschlossenen Herbstbohrprogramms über 15 Explorationslöcher in der ‚Central‘-Zone auf seinem 100 % eigenen Projekt ‚Pine Point‘ bekräftigt das kanadische Explorations- und Erschließungsunternehmen Osisko Metals Incorporated (ISIN: CA6882741094 / TSX: OM) erneut seine hervorragende Leistungen.

Untersucht wurden Schwerkraftgradiometrie-Anomalien wie auch Gebiete mit nicht eingeschränkter Mineralisierung um das aktuelle Ressourcenblockmodell herum. Höhepunkt der Exploration war das Bohrloch OM100-20-001 mit einem sagenhaften Ergebnis von 11,45 % Zink (Zn) sowie 3,57 % Blei (Pb) im nördlichen Teil der Lagerstätte ‚L65‘ über 8,60 Meter. Osisko bestätigte damit die Ergebnisse des historischen Bohrlochs und darüber hinaus die gut entwickelte tafelförmige Mineralisierung an diesem Standort, die Teil der aktuellen Untertage-Mineralressource der ‚Central‘-Zone ist. Somit steht den Folgebohrungen zur Erweiterung der in diesem Bereich vorhandenen Mineralisierung auch nichts mehr im Weg, genau wie der Errichtung einer Verbindung mit einem 900 Meter langen offenen Trend parallel zum Hauptteil der tafelförmigen Lagerstätte ‚L65‘ sowie nördlich davon.

Da geht noch MEHR!

Aber das war noch nicht alles. Bohrloch OM97-20-001 durchteufte 3 Meter mit einem Gehalt von 2,01 % Zn und 2,94 % Pb in einer oberflächennahen tafelförmigen Mineralisierung, die sich 1.300 Meter westlich des historischen Vorkommens ‚K77‘ befindet, und zwar in einem Gebiet, wo für die meisten historischen Bohrlöcher noch keine Untersuchungsergebnisse vorliegen. Auch dieses Bohrloch unterstreicht das Potenzial, die Mineralisierung in Richtung des früher abgebauten Vorkommens ‚K77‘.

Dazu sollte man noch wissen, dass das Traditionsunternehmen Cominco dort bereits eine historische Produktion von mehr als einer 500 Mio. Tonnen mit einem durchschnittlichen Gehalt von 12,8 % Pb und Zn aufgebaut hatte!

Osisko-CEO Robert Wares zufolge deuten die bisher im Rahmen dieses Programms erzielten Ergebnisse ziemlich eindeutig auf das hervorragende Potenzial für eine Erweiterung der tafelförmigen Mineralisierung bei ‚Pine Point‘ hin.

Das ergänzte der Chef!

„Außerdem weisen mehrere ungetestete geophysikalische Anomalien, einschließlich der oben beschriebenen starken ‚IP‘-Anomalie, auf das Potenzial für neue Entdeckungen hochgradiger prismatischer Lagerstätten hin. Unser ‚Pine Point‘-Projekt kommt an allen Fronten zielstrebig voran und wir sind der Meinung, dass das der Beginn eines anhaltend steigenden Zinkmarktes ist.“

Zu guter Letzt deutet noch eine weitere, neue ‚IP‘-Anomalie auf eine prismatische Mineralisierung hin. Eine vor kurzem abgeschlossene, mittels ‚IP‘ (‚Induced Polarization‘) durchgeführte geophysikalische Untersuchung hat ein eindeutiges Ziel für die Wiederaufladbarkeit und den spezifischen Widerstand zwischen dem Haupt- und dem Nordtrend identifiziert. Dieser ist 250 Meter lang und 150 Meter breit und erstreckt sich von der Oberfläche bis in eine Tiefe von etwa 200 Meter.

Auch in diesem Ziel gibt es noch keine früheren Bohrungen. Es weist allerdings schon jetzt ähnliche Merkmale wie frühere ‚IP‘-Untersuchungen auf bekannten prismatischen Lagerstätten auf, die höhergradiger sind als tafelförmige Lagerstätten. Bohrloch OM103-20-001, ein stratigrafisches Bohrloch, das 260 Meter südlich der ‚IP‘-Anomalie gebohrt wurde, durchteufte eine starke dolomitische Alteration in der Schlüsselformation ‚Sulphur Point‘, die der primäre Wirt der gesamten Mineralisierung bei ‚Pine Point‘ ist.

Fazit:

Das richtige Projekt in der richtigen Marktphase, so präsentiert sich Osisko Metals! Auch die neuen Ergebnisse überzeugen uns vom Management-Team und Projekt. Dank der jüngsten Finanzierungsrunde kann problemlos weiter gebohrt werden, was uns die Möglichkeit auf einen weiteren extrem positiven Newsflow eröffnet! Es beliebt also weiterhin extrem spannend bei Osisko Metals!

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