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Auf dem Weg zur Produktion – Condor Gold beginnt mit ersten Standortvorbereitungen bei Mina La India

Auf dem Weg zur Produktion – Condor Gold beginnt mit ersten Standortvorbereitungen bei Mina La India Posted on 16. Dezember 2020

Condor Gold (AIM: CNR; TSX: COG) (https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/condor-gold-plc/) freut sich bekannt zu geben, dass das Unternehmen mit den ersten Standortvorbereitungen auf dem Gelände der geplanten Aufbereitungsanlage bei Mina La India in Nicaragua begonnen hat. Dazu gehören die Hauptzufahrtsstraße von einer regionalen asphaltierten Schnellstraße zur Aufbereitungsanlage, die innerbetrieblichen Straßenwege und eine Umgehungsstraße. Alle Schlüsselbereiche für den Aufbau der Anlage – von der Lagerfläche über die Brech- und Zerkleinerungsmaschinen bis hin zu den Laugungstanks, einem Abstellbereich und einem Lagerhaus – werden gerodet. Die zu rodende Gesamtfläche beträgt 11,26 Hektar; die Rodung soll voraussichtlich drei bis vier Monate in Anspruch nehmen. Damit wird das Engagement von Condor verdeutlicht, einen klaren Weg zur Produktionsaufnahme zu ebnen.

Eckdaten:

  • Standortvorbereitung beginnt im Bereich der Aufbereitungsanlage
  • Sträucher und Bäume auf 11,26 Hektar Land werden gerodet, wobei etwaiger gestörter Mutterboden für eine spätere Rekultivierung gelagert wird
  • Hauptzufahrtsstraße zur Anlage, interne und Umgehungsstraßen werden vorbereitet
  • ROM-Lagerbereich, Abstellbereich und Flächen für das Lager werden gerodet
  • Das Unternehmen hat 100 % der Flächen erworben, um mit dem Bau in diesem Gebiet fortzufahren
  • Die bei den Rodungsarbeiten gefällten Bäume werden im Verhältnis von 10 zu 1 ersetzt; eingesetzt werden die rund 7.000 Bäume aus der Baumschule von Condor

Chairman und CEO Mark Child meint:

„Der Beginn der Standortvorbereitung bei Mina La India ist ein wichtiger Meilenstein in der Entwicklung des Unternehmens, da es damit seinen Wandel von einem Goldexplorations- und -erschließungsunternehmen zu einem Goldproduzenten in die Wege leitet. Es wurden bereits zwei Aussichtsplattformen über dem Betriebsgelände errichtet. Fünfundzwanzig geotechnische Testgruben wurden fertiggestellt, um die Planung des Anlagenaufbaus zu unterstützen. Der Schwerpunkt der ersten Standortvorbereitungen liegt auf der Rodung von 11,26 Hektar mit Sträuchern und Bäumen, diese Flächen werden die Schlüsselbereiche der Anlage umfassen – vom Lagerbereich über den Zerkleinerungskreislauf, einem Abstellbereich und Lagerhäusern bis hin zu der Hauptzufahrtsstraßen und internen Straßenwegen.“

Standortvorbereitung bei Mina La India:

Die Standortvorbereitung für die Aufbereitungsanlage erfolgt im Einklang mit den in Nicaragua geltenden Gesetzen und Vorschriften sowie in Übereinstimmung mit den Konditonen der Umweltgenehmigung für den Bau und den Betrieb einer Aufbereitungsanlage mit bis zu 2.800 Tagestonnen Kapazität und der dazugehörigen Infrastruktur auf dem Minengelände (siehe Pressemeldungen vom 6. August 2018 und 28. Januar 2020). Bislang wurden 25 geotechnische Testgruben fertiggestellt, die die Auslegung des Anlagenaufbaus unterstützten.

Die anfänglichen Arbeiten am Standort beinhalten die Rodung von Bäumen und Sträuchern auf 11,26 Hektar Fläche und den Bau von Straßen auf 790 Metern. Die Bereiche, die gerodet werden, umfassen die Hauptzufahrtsstraße von einer regionalen asphaltierten Schnellstraße zur Aufbereitungsanlage, interne Straßen auf dem Betriebsgelände und eine Umgehungsstraße zur Minimierung des Verkehrsaufkommens durch ein nahe gelegenes Dorf. Außerdem wird der Boden für Abstellflächen für die Aufbereitungsmaschinen sowie den Standort des Lagerbereichs, der Aufbereitungsanlage und der Lagerhäuser vorbereitet. Die Geländerodung und die Errichtung von zwei Aussichtsbereichen über dem Anlagenstandort sind abgeschlossen. In der ersten Phase der Standortvorbereitung setzt das Unternehmen örtliche nicaraguanische Formen und einheimische Arbeitskräfte ein und schafft damit Arbeitsplätze für die lokalen Gemeinden. Die bei den Rodungsarbeiten gefällten Bäume werden im Verhältnis von 10 zu 1 ersetzt; dazu eingesetzt werden die rund 7.000 Bäume aus der Baumschule von Condor. Nutzbares Holz wird entweder weiterverwendet oder als Brennmaterial an lokale Familien verteilt. Der gestörte Mutterboden wird aufgeschüttet und für eine zukünftige Nutzung aufbewahrt.

Im Anschluss folgt eine zweite Phase mit aufwändigeren Standortarbeiten, die auch geotechnische Bohrungen am Standort der SAG- oder Kugelmühle sowie anderer wichtiger Infrastruktureinrichtungen beinhalten werden. Außerdem werden tiefe Fundamente für den Standort der Aufbereitungsanlagen, Büros, Unterkünfte, Lagerhäuser usw. ausgehoben. Diese Standortvorbereitungen erstrecken sich auch auf die Haldenlagereinrichtung, den Wasserrückhaltedamm, ein Sprengstoffmagazin, die Büros, die Unterkünfte, die internen Straßen und die Vorbereitung einer Berme. Des Weiteren sollen Kanäle zur Ableitung des Oberflächenwassers und Entwässerungsrohre installiert werden und Betonierungsarbeiten stattfinden. Der Großteil der Entwürfe und Detailpläne für die zweite Phase wird von renommierten internationalen Firmen im Einklang mit lokalen und internationalen Standards angefertigt.

Weitere Informationen erhalten Sie auf unserer Webseite unter www.condorgold.com oder über:

Condor Gold Plc
Mark Child, Chairman und CEO
+44 (0) 20 7493 2784

Beaumont Cornish Limited
Roland Cornish und James Biddle
+44 (0) 20 7628 3396

SP Angel Corporate Finance LLP
Ewan Leggat
+44 (0) 20 3470 0470

Blytheweigh
Tim Blythe, Camilla Horsfall und Megan Ray
+44 (0) 20 7138 3204

Über Condor Gold Plc:

Condor Gold Plc wurde im Mai 2006 an der AIM zugelassen und erlangte im Januar 2018 darüber hinaus die Notierung an der TSX. Das Unternehmen ist ein Goldexplorations- und -erschließungsunternehmen mit Schwerpunkt auf Nicaragua.

Im August 2018 gab das Unternehmen bekannt, dass das Umweltministerium in Nicaragua dem Unternehmen die Umweltgenehmigung (die „EP“) für die Entwicklung, den Bau und den Betrieb einer Verarbeitungsanlage mit einer Verarbeitungskapazität von bis zu 2.800 Tagestonnen in seinem zu 100 % unternehmenseigenen Goldprojekt La India („Projekt La India“) erteilt hat. Die EP gilt als die Hauptgenehmigung für den Bergbau in Nicaragua. Condor Gold veröffentlichte im Dezember 2014 eine Vormachbarkeitsstudie (Pre-Feasibility Study; „PFS“) für das Projekt La India, die in einem technischen Bericht zusammengefasst ist, wie unten definiert. Die PFS beschreibt eine Tagebau-Mineralreserve von 6,9 Millionen Tonnen mit 3,0 Gramm Gold pro Tonne, also 675.000 Unzen Gold in der wahrscheinlichen Kategorie, die sieben Jahre lang jährlich 80.000 Unzen Gold produzieren könnte. Das Projekt La India enthält eine Mineralressource von 9.850.000 Tonnen mit einem Gehalt von 3,6 Gramm Gold pro Tonne, also 1.140.000 Unzen Gold, in der angezeigten Kategorie sowie 8.479.000 Tonnen mit einem Gehalt von 4,3 Gramm Gold pro Tonne, also 1.179.000 Unzen Gold in der abgeleiteten Kategorie. Die angezeigte Mineralressource versteht sich einschließlich der Mineralreserve. Bei der Berechnung der Tagebau- bzw. Tiefbauressourcen wurde ein Goldpreis von 1.500 USD pro Unzen sowie ein Cutoff-Wert von 0,5 Gramm Gold pro Tonne bzw. 2,0 Gramm Gold pro Tonne unterstellt. Bei einem Teil der abgeleiteten Ressource wurde ein Cutoff-Wert von 1,5 Gramm Gold pro Tonne angewendet. Mineralressourcen sind keine Mineralreserven und ihre wirtschaftliche Verwertbarkeit ist daher nicht gesichert. Es ist ungewiss, ob die Mineralressourcen zur Gänze oder auch nur zum Teil zu Mineralreserven umgewandelt werden können.

Im April bzw. Mai 2020 wurden die Umweltgenehmigungen für die Tagebaugruben Mestiza und America erteilt. Die beiden Gruben befinden sich in der Nähe des Projekts La India. Die Tagebaugrube Mestiza beinhaltet 92.000 Tonnen Material mit einem Gehalt von 12,1 Gramm Gold pro Tonne (36.000 enthaltene Unzen Gold) in der Kategorie der angezeigten Mineralressourcen und 341.000 Tonnen Material mit einem Gehalt von 7,7 Gramm Gold pro Tonne (85.000 Unzen enthaltenes Gold) in der Kategorie der abgeleiteten Mineralressourcen. Die Tagebaugrube America beinhaltet 114.000 Tonnen Material mit einem Gehalt von 8,1 Gramm Gold pro Tonne (30.000 Unzen enthaltenes Gold) in der Kategorie der angezeigten Mineralressourcen und 677.000 Tonnen Material mit einem Gehalt von 3,1 Gramm Gold pro Tonne (67.000 Unzen enthaltenes Gold) in der Kategorie der abgeleiteten Mineralressourcen. Nach der Genehmigung der Tagebaugruben America und Mestiza plus der Tagebaugrube La India verfügt Condor über eine Abbaugenehmigung für Tagebau-Mineralressourcen im Umfang von 1,12 Millionen Unzen Gold, einschließlich einer Mineralreserve von 6,9 Millionen Tonnen mit 3,0 g/t Gold, also 675.000 Unzen Gold.

Haftungsausschluss

Weder die Inhalte auf der Website des Unternehmens noch die Inhalte auf einer Website, die über Hyperlinks auf der Website des Unternehmens (oder einer anderen Website) zugänglich ist, ist in diese Mitteilung integriert oder Teil dieser Mitteilung.

Qualifizierte Sachverständige

Die Mineralressourcenschätzung wurde von Ben Parsons, einem leitenden Berater für Ressourcengeologie bei SRK Consulting (U.S.), Inc., einem Mitglied des Australian Institute of Mining and Metallurgy, MAusIMM(CP), durchgeführt. Ben Parsons verfügt über etwa achtzehn Jahre Erfahrung in der Exploration, der Definition und dem Abbau von Edel- und Basismetall-Mineralressourcen. Ben Parsons ist Vollzeitangestellter von SRK Consulting (U.S.), Inc., einem unabhängigen Beratungsunternehmen, und verfügt über ausreichende Erfahrung, die für die Art der Mineralisierung und die Art der betrachteten Lagerstätte sowie für die Art der Tätigkeit, die er ausübt, relevant ist, um als „qualifizierter Sachverständiger“ im Sinne von National Instrument 43-101 – Standards of Disclosure for Mineral Projects („NI 43-101“) der Canadian Securities Administrators und gemäß den Anforderungen der Ausgabe Juni 2009 der AIM Note for Mining and Oil & Gas Companies zu gelten. Ben Parsons stimmt der Veröffentlichung der Inhalte in dieser Pressemitteilung in der Form und dem Kontext, in dem sie erscheinen, zu und bestätigt, dass diese Informationen korrekt und nicht falsch oder irreführend sind.

Die für die Lagerstätten Mestiza und America gemeldeten Studien zur Abbauverwässerung wurden unter der Aufsicht von Dr. Tim Lucks, leitendem Berater für Geologie & Projektmanagement bei SRK Consulting (UK) Limited durchgeführt. Dr. Lucks ist Mitglied des Australian Institute of Mining and Metallurgy, MAusIMM(CP). Tim Lucks ist ein unabhängiger „qualifizierter Sachverständiger“ im Sinne von NI 43-101 definiert. Tim Lucks stimmt der Veröffentlichung der Inhalte, die sich auf die Verwässerungsstudien für America und Mestiza beziehen, in der Form und in dem Kontext, in dem sie erscheinen, zu und bestätigt, dass diese Informationen korrekt und nicht falsch oder irreführend sind.

Die technischen und wissenschaftlichen Informationen in dieser Pressemitteilung wurden von Gerald D. Crawford, P.E., Chief Technical Officer von Condor Gold Plc,, in seiner Eigenschaft als ein „qualifizierter Sachverständiger“ gemäß NI 43-101 geprüft, verifiziert und genehmigt.

Technische Informationen

Bestimmte in dieser Pressemitteilung enthaltene Offenlegungen wissenschaftlicher oder technischer Art wurden aus dem technischen Bericht mit dem Titel „Technical Report on the La India Gold Project, Nicaragua, December 2014“ vom 13. November 2017 mit Gültigkeitsdatum 21. Dezember 2014 (der „technische Bericht“), der gemäß NI 43-101 erstellt wurde, zusammengefasst oder extrahiert. Der technische Bericht wurde von oder unter der Aufsicht von Tim Lucks, Principal Consultant (Geologie & Projektmanagement), Gabor Bacsfalusi, Principal Consultant (Bergbau), Benjamin Parsons, Principal Consultant (Ressourcengeologie), jeweils von SRK Consulting (UK) Limited, und Neil Lincoln von Lycopodium Minerals Canada Ltd. erstellt, die alle unabhängige „qualifizierte Sachverständige“ gemäß NI 43-101 sind.

Zukunftsgerichtete Aussagen

Alle Aussagen in dieser Pressemitteilung, mit Ausnahme von Aussagen über historische Fakten, sind „zukunftsgerichtete Informationen“ in Bezug auf das Unternehmen im Sinne der geltenden Wertpapiergesetze, einschließlich Aussagen in Bezug auf: die laufenden Studien zur Abbauverwässerung und der Grubenoptimierung sowie die Aufnahme dieser Studien in einen Abbauplan oder zukünftige Erschließungs- und Produktionspläne für das Projekt La India. Zukunftsgerichtete Informationen werden oft, aber nicht immer, durch die Verwendung von Wörtern wie „wollen“, „antizipieren“, „planen“, „fortsetzen“, „Strategien“, „schätzen“, „erwarten“, „projizieren“, „vorhersagen“, „Potenzial“, „anpeilen“, „beabsichtigen“, „glauben“, „potenziell“, „könnte“, „möglicherweise“, „wird“ und ähnliche Ausdrücke angezeigt. Zukunftsgerichtete Informationen sind keine Garantie für zukünftige Leistungen und basieren auf einer Reihe von Schätzungen und Annahmen des Managements zum Zeitpunkt der Aussagen, einschließlich Annahmen in Bezug auf: zukünftige Rohstoffpreise und Lizenzgebührensysteme; die Verfügbarkeit qualifizierter Arbeitskräfte; den Zeitpunkt und die Höhe von Investitionsausgaben; zukünftige Währungswechselkurse und Zinssätze; die Auswirkungen des zunehmenden Wettbewerbs; allgemeine Bedingungen auf den Wirtschafts- und Finanzmärkten; die Verfügbarkeit von Bohr- und damit verbundener Ausrüstung; Auswirkungen der Regulierung durch Regierungsbehörden; den Erhalt erforderlicher Genehmigungen; Lizenzgebührensätze; zukünftige Steuersätze; zukünftige Betriebskosten; die Verfügbarkeit zukünftiger Finanzierungsquellen; die Fähigkeit zur Beschaffung von Finanzmitteln und Annahmen, die den Schätzungen in Bezug auf bereinigte Betriebsmittel zugrunde liegen. Viele Annahmen basieren auf Faktoren und Ereignissen, die sich der Kontrolle des Unternehmens entziehen, und es gibt keine Garantie dafür, dass sie sich als korrekt erweisen werden.

Solche zukunftsgerichteten Informationen beinhalten bekannte und unbekannte Risiken, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den zukünftigen Ergebnissen abweichen, die durch solche zukunftsgerichteten Informationen ausgedrückt oder impliziert werden, einschließlich Risiken im Zusammenhang mit: Mineralexplorations-, Erschließungs- und Betriebsrisiken; der Schätzung von Mineralisierung, Ressourcen und Reserven; den Umwelt-, Gesundheits- und Sicherheitsvorschriften der Ressourcenindustrie; Wettbewerbsbedingungen; Betriebsrisiken; Liquiditäts- und Finanzierungsrisiken; Explorationskosten; nicht versicherbaren Risiken; Interessenkonflikten; Risiken des Betriebs in Nicaragua; Änderungen der Regierungspolitik; Eigentumsrisiken; Genehmigungs- und Lizenzierungsrisiken; handwerklichen Bergleute und Beziehungen zur Gemeinde; Schwierigkeiten bei der Vollstreckung von Urteilen; Marktbedingungen; Stress in der Weltwirtschaft; der aktuellen globalen Finanzlage; Wechselkurs- und Währungsrisiken; Rohstoffpreisen; der Abhängigkeit von Schlüsselpersonal; dem Verwässerungsrisiko; der Zahlung von Dividenden; und einschließlich jener Faktoren, die unter der Überschrift „Risikofaktoren“ im jährlichen Informationsrundschreiben des Unternehmens vom 31. März 2020 für das am 31. Dezember 2019 zu Ende gegangene Geschäftsjahr erörtert wurden und unter dem SEDAR-Profil des Unternehmens auf www.sedar.com verfügbar sind.

Obwohl das Unternehmen versucht hat, wichtige Faktoren zu identifizieren, die dazu führen könnten, dass sich die tatsächlichen Maßnahmen, Ereignisse oder Ergebnisse erheblich von den in zukunftsgerichteten Informationen beschriebenen unterscheiden, kann es andere Faktoren geben, die dazu führen könnten, dass Maßnahmen, Ereignisse oder Ergebnisse nicht wie erwartet, geschätzt oder beabsichtigt ausfallen. Es kann nicht garantiert werden, dass sich solche Informationen als richtig erweisen, da die tatsächlichen Ergebnisse und zukünftigen Ereignisse wesentlich von den in solchen Aussagen ausgedrückten Erwartungen abweichen können. Das Unternehmen lehnt jede Absicht oder Verpflichtung zur Aktualisierung oder Überarbeitung zukunftsgerichteter Informationen ab, sei es aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder aus anderen Gründen, sofern dies nicht gesetzlich vorgeschrieben ist.

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