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CDO Aachen 2020 – Mit System zum Erfolg

CDO Aachen 2020 – Mit System zum Erfolg Posted on 8. Oktober 2020

Wenn es um relevante Impulse zum wertschöpfenden Einsatz des Informationsmanagements in der digitalen Transformation geht, ist die „CDO Aachen 2020 – Convention on Digital Opportunities“ eine der Pflichtveranstaltungen für CIOs, CEOs und CDOs. Unter dem Motto „Digital Architecture Management – Mit System zum Erfolg“ zeigen das FIR an der RWTH Aachen zusammen mit dem Industrie 4.0 Maturity Center am 12. und 13. November 2020, wie Unternehmen ihre Strategie, Prozesse und Infrastruktur anhand einer Digitalarchitektur ausrichten können.

Eine erfolgreiche digitale Transformation unterliegt komplexen unternehmensinternen und externen Einflussfaktoren. Digitalisierungsverantwortliche stehen insbesondere vor der Herausforderung, den Spagat zwischen der technologischen Umsetzung von Innovationen auf Basis einer bestehenden Infrastruktur und der wirtschaftlichen Nutzung von neuen, digitalen Fähigkeiten zu schaffen. Dies gelingt häufig nur unvollständig mit der Folge von Insellösungen, bei denen eine ganzheitliche, übergreifende Realisierung ausbleibt. Um die Potenziale der Digitalisierung auf Basis geschäftlicher Anforderungen und Strukturen von Prozessen, Produkten, Geschäftsmodellen sowie der Unternehmensstrategie technologisch beherrschbar und zukunftssicher zu gestalten, benötigen Verantwortliche einen strukturierten Ansatz. Das Aachener Digital Architecture Management, kurz ADAM, dient als Framework, um den Digitalisierungsprozess strukturiert und erfolgreich anzugehen.

Die CDO Aachen 2020 macht deutlich, wie der ADAM-Ansatz nachhaltig zu unternehmensübergreifenden Digitalisierungsnutzen führt. Die Teilnehmer erfahren, wie sie die Realisierung digitaler Geschäftsmodelle technisch gestalten, die Umsetzung ganzheitlicher Digitalisierungslösungen in ihrer Organisation mit einer Governance unterstützen und die Einführung von neuen Informationssystemen mit Hilfe von gezielten Methoden umsetzen. Die Inhalte konzentrieren sich dabei auf die Gestaltungsfelder: „Strategie & Organisation“, „Prozesse & Systeme“ sowie „Infrastruktur & Technologie“ unter Berücksichtigung der Querschnittsthemen „Informationssicherheit“, „Governance“ und „Nachhaltige Entwicklung“.

Wie in jedem Jahr kombiniert auch die CDO Aachen 2020 die Fachtagung mit einem Ausstellerforum und vertiefenden Praxisworkshops. Die Teilnehmer dürfen sich freuen auf Vorträge namhafter Referenten, die Präsentation innovativer Produkte und Lösungen, vielseitige Workshopthemen, eine Führung durch die Demonstrationsfabrik Aachen (DFA)/Elektromobilitätslabor (eLAB) und nicht zuletzt auf den Austausch bei der Abendveranstaltung des ersten Tages.

Aufgrund der besonderen Situation ist die Teilnahme an der CDO Aachen 2020 – Convention on Digital Opportunities sowohl vor Ort als auch digital möglich. Für die Sicherheit der Teilnehmer vor Ort wurde ein mit den Gesundheitsbehörden abgestimmtes Hygienekonzept entwickelt, das die Einhaltung der gültigen Abstands- und Hygieneregeln zu jeder Zeit garantiert. Die online zugeschalteten Teilnehmer verfolgen das Vortragsprogramm im Livestream, nehmen am virtuellen Ausstellerforum teil und tauschen sich im Chat mit allen Teilnehmern aus.

Anmeldungen zur CDO Aachen 2020 – Convention on Digital Opportunities sind noch bis zum 29.10.2020 zum günstigen Frühbuchertarif möglich.

Weitere Informationen und Anmeldung: cdo-aachen.de

Über das Industrie 4.0 Maturity Center

Die i4.0MC – Industrie 4.0 Maturity Center GmbH wurde im Mai 2017 im Cluster Smart Logistik auf dem RWTH Aachen Campus gegründet. Sie ist ein international tätiger Beratungsdienstleister, der produzierende Unternehmen bei der Entwicklung und Umsetzung maßgeschneiderter Transformationsstrategien begleitet. Als erfahrener End-to-End-Partner verfügt das am RWTH Aachen Campus angesiedelte i4.0MC über alle erforderlichen Kompetenzen, um den digitalen Wandel seiner Kunden zu gestalten.

Der RWTH Aachen Campus trägt seit 2009 dazu bei, die Forschungskompetenz der RWTH sichtbarer zu machen. Die Experten forschen an definierten, relevanten Themen. Die langlebigen Forschungsbereiche werden durch Cluster repräsentiert. Diese sind in Center unterteilt, in denen jeweils interdisziplinäre Wissenschaftlerteams und Industriekonsortien gemeinsam an speziellen Zukunftsfragen mit visionären Lösungsansätzen arbeiten.

Über FIR an der RWTH Aachen

Das FIR ist eine gemeinnützige, branchenübergreifende Forschungs- und Ausbildungseinrichtung an der RWTH Aachen auf dem Gebiet der Betriebsorganisation, Informationslogistik und Unternehmens-IT mit dem Ziel, die organisationalen Grundlagen zu schaffen für das digital vernetzte industrielle Unternehmen der Zukunft.

Mit Erforschung und Transfer innovativer Lösungen leistet das FIR einen Beitrag zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen. Dies erfolgt in der geeigneten Infrastruktur zur experimentellen Organisationsforschung methodisch fundiert, wissenschaftlich rigoros und unter direkter Beteiligung von Experten aus der Wirtschaft. Im Zentrum der Betrachtung liegen die industriellen Verticals als Anwendungsfälle. Dies sind aktuell: Future Logistics, Smart Services und Smart Maintenance, Smart Commercial Buildings und Smart Mobility.

Das Institut begleitet Unternehmen, forscht, qualifiziert und lehrt in den Bereichen Dienstleistungsmanagement, Business-Transformation, Informationsmanagement und Produktionsmanagement. Als Mitglied der Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen fördert das FIR die Forschung und Entwicklung zugunsten kleiner, mittlerer und großer Unternehmen.

Seit 2010 leitet der Geschäftsführer des FIR, Professor Volker Stich, zudem das Cluster Smart Logistik auf dem RWTH Aachen Campus. Im Cluster Smart Logistik ermöglicht das FIR eine bisher einzigartige Form der Zusammenarbeit zwischen Vertretern aus Forschung und Industrie. Das FIR wird vom Land Nordrhein-Westfalen gefördert, unterstützt als Johannes-Rau-Forschungsinstitut die Forschungsstrategie des Landes und beteiligt sich an den entsprechenden Landesclustern, um den Standort NRW zu stärken.

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