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Corvus Gold veröffentlicht Ergebnisse der wirtschaftlichen Erstbewertung für Mother Lode als eigenständiges zukünftiges Bergbauerweiterungsprojekt in der Bergbauregion Bullfrog in Nevada

Corvus Gold veröffentlicht Ergebnisse der wirtschaftlichen Erstbewertung für Mother Lode als eigenständiges zukünftiges Bergbauerweiterungsprojekt in der Bergbauregion Bullfrog in Nevada Posted on 7. Oktober 2020

Corvus Gold Inc. („Corvus“ oder das „Unternehmen“ – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/corvus-gold-inc/) – (TSX: KOR, NASDAQ: KOR) gibt die Ergebnisse der wirtschaftlichen Erstbewertung („PEA“) für das unternehmenseigene Projekt Mother Lode (MLP) im Südwesten des US-Bundesstaates Nevada bekannt (Abbildung 1). Die Ergebnisse skizzieren einen möglichen großen, eigenständigen Bergbaubetrieb in Nevada mit attraktiven Kennzahlen in puncto Erstproduktion und Finanzperformance. Dieses Projekt ist voraussichtlich das zweite eigenständige Bergbauerschließungsziel des Unternehmens in zentraler Lage, umgeben von anderen neueren Entdeckungen im Bergbaurevier Bullfrog.

In der ersten PEA werden mögliche Synergien und Kosteneinsparungen in Zusammenhang mit dem rund 10 km entfernten Projekt North Bullfrog nicht berücksichtigt; MLP wird als komplett eigenständiges Konzessionsgebiet und Erschließungsprojekt mit eigener Zeitlinie und Infrastruktur betrachtet. Die Ergebnisse deuten auf solide Wirtschaftskennzahlen hin: Bei einem Goldpreis von 1.500 $/Unze ergibt sich ein freier Cashflow vor Steuern von 564 Mio. USD, ein Nettowert (NPV5%) nach Steuern von 303 Mio. USD und ein interner Zinsfuß (IRR) von 23 %, wobei ein starker Hebel auf höhere Goldpreise besteht (bei einem Goldpreis von 1.900 $ ergibt sich ein Cashflow vor Steuern von 1.11 Mrd. $, ein NPV5% nach Steuern von 663 Mio. USD und ein IRR von 42 % – siehe Tabelle 1). Das Projekt Mother Lode könnte für Corvus eine Option für zukünftige Produktionszuwächse darstellen und das Goldproduktionsprofil des Unternehmens in der Bergbauregion Bullfrog über das erste Bergbauprojekt des Unternehmens bei North Bullfrog hinaus erhöhen. MLP würde Corvus vermutlich ein stärkeres organisches Wachstum in Bezug auf die Produktion und eine weitere Konsolidierung anderer Projekte im Bergbaurevier ermöglichen.

Da es sich bei der PEA für Mother Lode um eine vorläufige Bewertung handelt, sind auch abgeleitete Mineralressourcen enthalten, die aus geologischer Sicht zu spekulativ sind, um als wirtschaftlich rentable Mineralreserven eingestuft werden zu können. Es ist nicht sicher, ob die Werte der PEA tatsächlich erzielt werden. Mineralressourcen, die keine Mineralreserven darstellen, sind nicht notwendigerweise wirtschaftlich rentabel.

Jeffrey Pontius, President und CEO von Corvus, erklärt: „Die Ergebnisse unserer ersten PEA-Studie für ein eigenständiges Projekt bei Mother Lode stimmen uns sehr optimistisch. Die prognostizierte Jahresgoldproduktion von über 200.000 Unzen während der ersten drei Jahre ist beachtlich, vor allem für ein neues Projekt, und könnte das zukünftige Produktionsprofil von Corvus Gold erhöhen. In der PEA wird das vorläufige Potenzial für ein eigenständiges Projekt mit einem beachtlichen freien Cashflow und NPV5% nach Steuern aufgezeigt. Corvus verfügt nun über eine Reihe von strategischen Alternativen zur Steigerung des Unternehmenswertes. Angesichts des aktuellen Interesses, das zahlreiche Produktionsfirmen mit angrenzenden Konzessionsflächen am Goldbergbaurevier Bullfrog bekunden, ist Corvus mit seinen attraktiven Wachstumsprojekten und seiner dominierenden Rolle als Besitzer von Konzessionsflächen mit, wie wir glauben, nachweislich hohem Explorationspotenzial bestens für eine Steigerung seines Unternehmenswertes gerüstet.“ 

Das Projekt Mother Lode wurde als großes Tagebauprojekt konzipiert, das über eine Verarbeitungsanlage mit biologischer Oxidation zur Behandlung der höhergradigen Sulfidmineralisierung und einer Haufenlaugung zur Behandlung der Oxidmineralisierung verfügt. In der Bergbauplanung sind standardmäßige Abbaumethoden und Produktionsmengen vorgesehen, wie sie derzeit in vielen Bergbaubetrieben üblich sind. Die aktualisierte Mineralressourcenschätzung für das Projekt Mother Lode ist in Tabelle 5 ersichtlich.

Die neue PEA-Studie, die von einem eigenständigen Projekt ausgeht, beinhaltet gegenüber dem vorhergehenden Konzept eines Gemeinschaftsprojekts Mother Lode-North Bullfrog auch eine Reihe weiterer Änderungen zur Projektaufwertung:

  • Der Einsatz der biologischen Oxidation (BiOx) zur Behandlung der MLP-Sulfidmineralisierung würde die Goldausbeute um 11 % erhöhen. Metallurgische Untersuchungen zu einem BiOx-Verfahren, bei dem die gesamte Sulfidmineralisierung aus dem Projekt Mother Lode in einem Rührkessel verarbeitet wird, lieferten eine Goldausbeute von 91 – 92 % im Vergleich zu den vorherigen Untersuchungen zum MLP-Flotationskonzentrat.
  • Mit dem Entfall des Konzentrators, der Sauerstoffanlage und des Autoklaven aus dem vorherigen Anlagenkonzept wurde der Anlagenentwurf stark vereinfacht; dadurch würden sich die Investitionskosten für die Verarbeitungsanlage reduzieren.
  • Der kontinuierliche Ausbau der Ressourcen des Projekts Mother Lode in der Zone CIZ und der Hauptzone sowie die laufenden Verbesserungen des Tagebaumodells und der Erschließungspläne werden zu einer Optimierung der Projektkennzahlen führen.
  • An den Erfolg früherer Studien schließen nun neue experimentelle Arbeiten zur Anwendung des BiOx-Verfahrens im Bereich der Haufenlaugung an, die durch den Entfall des Mühlenkreislaufs zu einer erheblichen Senkung der Betriebs- und Investitionskosten führen könnten.

In der PEA sind nur die Bohrergebnisse bis September 2020 enthalten. Zusätzlich wird Corvus im gesamten Jahr 2021 seine Arbeiten zur Erweiterung der Mineralressourcen fortsetzen und neue Entdeckungsbohrungen in vorrangigen Zielen der Konzessionsgebiete North Bullfrog und Mother Lode 2021 niederbringen.

1-einschließlich 5,1 Mio. Tonnen Sulfiderz, das im Projekt North Bullfrog abgebaut wurde

2-einschließlich Auswirkungen der zeitlichen Anpassungen im Hinblick auf den Lagerbestand für die Goldhaufenlaugung

Gemessene & angezeigte Unzen für das Gesamtprojekt: 1,55 Mio. Unzen Gold; 1,51 Mio. Unzen Silber

Abgeleitete Unzen für das Gesamtprojekt: 0,17 Mio. Unzen Gold; 0,40 Mio. Unzen Silber

  • Siehe vorsorglicher Hinweis für Anleger in den USA weiter unten
  • Die Mineralressourcen gelten per 20. September 2020
  • Mineralressourcen, die keine Mineralreserven darstellen, sind nicht notwendigerweise wirtschaftlich rentabel.
  • Es sind keine rechtlichen, politischen, umweltbezogenen oder anderen Risiken bekannt, die einen entscheidenden Einfluss auf die mögliche Erschließung der Mineralressourcen haben könnten.
  • Annahme: Verarbeitung der Oxidmineralisierung mit Erzeinsprengungen mittels Haufenlaugung
  • Annahme: Verarbeitung der MLP-Sulfidmineralisierung nach dem BiOx-Verfahren
  • Gold-Cutoff-Gehalt – Breakeven-Wert aus den Eingabeparametern der Whittle-Software bei Annahme eines Goldpreis von 1.500 USD pro Unze

Da es sich bei der PEA für Mother Lode um eine vorläufige Bewertung handelt, sind auch abgeleitete Mineralressourcen enthalten, die aus geologischer Sicht zu spekulativ sind, um als wirtschaftlich rentable Mineralreserven eingestuft werden zu können. Es ist nicht sicher, ob die Werte der PEA tatsächlich erzielt werden. Mineralressourcen, die keine Mineralreserven darstellen, sind nicht notwendigerweise wirtschaftlich rentabel.

Der technische Bericht zur PEA für das Projekt Mother Lode gemäß der Vorschrift National Instrument 43-101 – Standards of Disclosure for Mineral Projects („NI 43-101“) und die Aktualisierungen der Mineralressourcenschätzung für das Projekt Mother Lode werden voraussichtlich am 20. November 2020 zu Geschäftsschluss unter dem Firmenprofil auf der SEDAR-Webseite veröffentlicht. Um die Informationen in dieser Pressemeldung vollinhaltlich zu verstehen, sollten die Leser den gesamten technischen Bericht lesen und alle auf die PEA bezogenen Qualifizierungen, Annahmen und Ausschlüsse in Betracht ziehen. Der technische Bericht ist als Ganzes zu betrachten; einzelne Abschnitte sollten nicht ohne den nötigen Zusammenhang gedeutet oder als zuverlässig erachtet werden.

Qualifizierter Sachverständiger und Qualitätskontrolle/Qualitätssicherung

Jeffrey A. Pontius (CPG 11044) hat als qualifizierter Sachverständiger gemäß NI 43-101 die Erstellung der wissenschaftlichen und technischen Informationen, welche die Basis für diese Pressemeldung bilden, beaufsichtigt und diese geprüft sowie deren Veröffentlichung genehmigt. Herr Pontius steht in einem Abhängigkeitsverhältnis zu Corvus, da er CEO & President des Unternehmens ist und sowohl Stammaktien als auch Aktienoptionen für Mitarbeiter besitzt.

Carl E. Brechtel, (Nevada PE 008744 und eingetragenes Mitglied 353000 von SME), hat als qualifizierter Sachverständiger gemäß der Vorschrift NI 43-101 die Umsetzung der in dieser Pressemeldung beschriebenen Arbeiten koordiniert und auch geprüft sowie deren Veröffentlichung genehmigt. Herr Brechtel steht in einem Abhängigkeitsverhältnis zu Corvus, da er COO des Unternehmens ist und sowohl Stammaktien als auch Aktienoptionen für Mitarbeiter besitzt.

Für die Planung und Beaufsichtigung der Arbeiten bei Mother Lode war Mark Reischman, Explorationsleiter für Nevada bei Corvus Gold, zuständig. Er ist für sämtliche Arbeitsbereiche, einschließlich Qualitätskontrolle/Qualitätssicherung, verantwortlich. Die am Projekt beteiligten Mitarbeiter haben alle Proben vor Versiegelung und Transport protokolliert und nachverfolgt. Im Rahmen der Qualitätskontrolle wird den einzelnen Probenlieferungen zertifiziertes, standardisiertes Referenzmaterial in Form von Blindproben sowie Leerproben hinzugefügt.  Alle Erzprobenlieferungen werden versiegelt und zur Aufbereitung und zur Analyse in das Labor von American Assay Laboratories („AAL“) in Reno, Nevada verbracht. AAL steht in keinem Abhängigkeitsverhältnis zum Unternehmen.   Das Qualitätssystem von AAL erfüllt die Kriterien der internationalen Normen ISO 9001:2000 und ISO 17025:1999. Die analytische Genauigkeit und Präzision wird durch die Analyse von Reagenzien-Leerproben, Referenzmaterial und Probenreplikaten kontrolliert. Zuletzt werden repräsentative Duplikate (Blindproben) entweder an AAL oder an ein ISO-zertifiziertes Drittlabor zur weiteren Qualitätskontrolle übergeben.  Herr Pontius, ein qualifizierter Sachverständiger, hat die Daten, die den hierin veröffentlichten Informationen zugrunde liegen, einschließlich der den Informationen zugrunde liegenden Probenahme-, Analyse- und Testdaten, geprüft, indem er die Berichte von AAL, die Methoden, die Ergebnisse sowie alle zur Qualitätssicherung und Qualitätskontrolle angewendeten Verfahren gemäß der Branchenpraxis geprüft hat, und alle Aspekte waren seinem professionellen Urteil nach konsistent und genau. Beim Verifizierungsprozess gab es keine Einschränkungen.

Scott E. Wilson, CPG (10965), ein eingetragenes Mitglied von SME (4025107) und President von Resource Development Associates Inc., ist ein unabhängiger beratender Geologe, der auf Berichte über Mineralreserven- und Mineralressourcenberechnungen, Analysen von Bergbauprojekten und Bewertungen von Kaufprüfungen spezialisiert ist. Er fungiert als qualifizierter Sachverständiger (Qualified Person) gemäß National Instrument 43-101, ist der Hauptautor des technischen Berichts (Technical Report) für die Ressourcenschätzung und hat die Mineralressourcenschätzung sowie die vorläufige wirtschaftliche Bewertung (Preliminary Economic Assessment), die in dieser Pressemitteilung zusammengefasst sind, geprüft und genehmigt.  Herr Wilson kann in den Bereichen Tagebau, Ressourcenschätzung und strategische Minenplanung eine Erfahrung von über 31 Jahren vorweisen. Herr Wilson ist gemäß National Instrument 43-101 vom Unternehmen unabhängig.

Herr Wilson, ein qualifizierter Sachverständiger, hat die Daten, die den hierin veröffentlichten Informationen zugrunde liegen, einschließlich der den Informationen zugrunde liegenden Probenahme-, Analyse- und Testdaten, geprüft, indem er die Berichte von AAL, die Methoden, die Ergebnisse sowie alle zur Qualitätssicherung und Qualitätskontrolle angewendeten Verfahren gemäß der Branchenpraxis geprüft hat, und alle Aspekte waren seinem professionellen Urteil nach konsistent und genau.  Beim Verifizierungsprozess gab es keine Einschränkungen.

Metallurgische Untersuchungen an Proben von North Bullfrog und Mother Lode wurden von McClelland Analytical Services Laboratories Inc. aus Sparks (Nevada) („McClelland“), Resource Development Inc. aus Wheatridge (Colorado (RDi) und Hazen Research Inc. aus Golden (Colorado) (HRi) durchgeführt. McClelland ist eine gemäß ISO 17025 akkreditierte Einrichtung, die quantitative chemische Analysen zur Unterstützung von metallurgischen, Explorations- und Umweltprüfungen unter Anwendung klassischer Methoden und moderner Analysegeräte bietet.  McClelland hat die Anforderungen der IAS Accreditations Criteria for Testing Laboratories (AC89) erfüllt, hat die Konformität mit der ANS/ISO/IEC-Norm 17025:2005, allgemeine Anforderungen an die Kompetenz von Prüf- und Kalibrierlabors, nachgewiesen und ist seit 12. November 2012 akkreditiert. Hazen Research Inc. („Hazen“), ein unabhängiges Labor, hat Flotations-, AAO- und Cyanidlaugungstests an Proben der Sulfidmineralisierung in der Zone YellowJacket und dem Gebiet Swale der Sierra Blanca sowie Rösttests am Flotationskonzentrat von Mother Lode durchgeführt. Hazen besitzt Analysezertifikate von staatlichen Aufsichtsbehörden und der US-Umweltschutzbehörde (Environmental Protection Agency, die „EPA“).  Hazen nimmt an Leistungsbewertungsstudien zum Nachweis der Kompetenz teil und unterhält einen großen Bestand an Standard-Referenzmaterialien des National Institute of Standards and Technology (das „NIST“), des Canadian Centre for Mineral and Energy Technology (das „CANMET“), der EPA und anderer Quellen.  Das QS-Programm von Hazen wurde hinsichtlich der Konformität mit den anwendbaren Anforderungen und Normen entwickelt, auf die in 10 CFR 830.120, Unterabschnitt A, der Qualitätssicherungsanforderungen vom 1. Januar 2002 verwiesen wird. Resource Development Inc. ist ein hochmodernes Labor für Metalle 

und Industrieminerale, das den Bedarf des internationalen Bergbausektors an qualitativ hochwertigen, kostengünstigen und zeitgerechten technischen Dienstleistungen erfüllt.

Über das Projekt Mother Lode in Nevada

Corvus besitzt sämtliche Rechte (100 %) am Projekt Mother Lode, das aus 483 nicht patentierten Bergbaukonzessionen mit einer Grundfläche von insgesamt 38,6 km2 besteht. Das Projekt verfügt über eine hervorragende Infrastruktur; es grenzt unmittelbar an eine wichtige Straßenverbindung und ist mit einer Stromversorgung und umfangreichen Wasserrechten ausgestattet.

Über Corvus Gold Inc.

Corvus Gold Inc. ist ein nordamerikanisches Goldexplorations- und -erschließungsunternehmen, das sich bei seinen Aktivitäten auf die Projekte mit kurzfristig förderbaren Gold- und Silbervorkommen in den Regionen North Bullfrog und Mother Lode die in Nevada konzentriert.  Corvus hat die Absicht, seinen Unternehmenswert durch Neuentdeckungen, die Erweiterung seiner Projekte und die Goldproduktion zu steigern, um in einem wachstumsstarken Gold- und Silbermarkt optimal von der Entwicklung des Aktienkurses zu profitieren.

Im Auftrag von

Corvus Gold Inc.

(gezeichnet) Jeffrey A. Pontius

Jeffrey A. Pontius,

President & Chief Executive Officer                                 

Ansprechpartner:

Ryan Ko

Investor Relations

E-Mail: info@corvusgold.com

Tel: 1-844-638-3246 (gebührenfrei) oder (604) 638-3246

Vorsorglicher Hinweis in Bezug auf zukunftsgerichtete Aussagen

Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen und zukunftsgerichtete Informationen (zusammen „zukunftsgerichtete Aussagen“) im Sinne der einschlägigen kanadischen und US-amerikanischen Wertpapiergesetze.  Sämtliche hierin enthaltenen Aussagen, die keine historischen Tatsachen darstellen, sind zukunftsgerichtete Aussagen. Dazu gehören unter anderem Aussagen über die in der PEA präsentierten Wirtschafts- und Projektparameter, einschließlich, aber nicht beschränkt auf den IZF, die AISC, den Kapitalwert (NPV) und andere Kosten und Wirtschaftsinformationen; mögliche Ereignisse, Bedingungen oder finanzielle Leistungen, die auf Annahmen über zukünftige wirtschaftliche Bedingungen oder Maßnahmen beruhen; die mögliche Erweiterung der Lagerstätte; die schnelle und effektive Erschließung des Potenzials unseres Projekts Mother Lode; das Potenzial für neue Lagerstätten sowie erwartete Steigerungen des Potenzials des Systems; den erwarteten Inhalt, Beginn und die Kosten von Explorationsprogrammen; die erwarteten Ergebnisse von Explorationsprogrammen und die Erweiterung bestehender Programme; die Entdeckung und die Abgrenzung von Minerallagerstätten/-ressourcen/-reserven; das Potenzial für die Entdeckung zusätzlicher hochgradiger Erzgänge oder zusätzlicher Lagerstätten; das Wachstumspotenzial der Projekte Mother Lode und North Bullfrog; und das Potenzial für einen Abbau oder eine Produktion in den Projekten Mother Lode und North Bullfrog. Informationen im Hinblick auf Mineralressourcenschätzungen können auch als zukunftsgerichtete Aussagen erachtet werden, da sie die Mineralisierung prognostizieren, die bei der Erschließung und Förderung einer Minerallagerstätte angetroffen wird. Obwohl das Unternehmen der Ansicht ist, dass solche Aussagen auf vernünftigen Annahmen basieren, kann keine Gewähr übernommen werden, dass diese Erwartungen auch tatsächlich eintreffen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind typischerweise an Begriffen wie „glauben“, „erwarten“, „prognostizieren“, „beabsichtigen“, „schätzen“, „postulieren“ und ähnlichen Ausdrücken, die sich naturgemäß auf zukünftige Ereignisse beziehen, zu erkennen. Das Unternehmen weist die Anleger darauf hin, dass zukunftsgerichtete Aussagen des Unternehmens keine Garantie für zukünftige Ergebnisse oder Leistungen darstellen, und dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den Ergebnissen in zukunftsgerichteten Aussagen abweichen können. Grund dafür können verschiedene Faktoren sein, wie z.B. Unterschiede in der Art, der Beschaffenheit und der Größe der vorliegenden Rohstofflagerstätten; Schwankungen im Markpreis von Mineralprodukten, die das Unternehmen herstellt oder deren Herstellung geplant ist; dass das Unternehmen nicht in der Lage ist, die notwendigen Genehmigungen, Zulassungen oder Autorisierungen für seine Aktivitäten in den Konzessionsgebieten zu erhalten; dass das Unternehmen nicht in der Lage ist, Rohstoffe aus seinen Konzessionen erfolgreich und in profitabler Weise herzustellen; das geplante Wachstum; die Aufbringung erforderlicher Mittel bzw. die Umsetzung seiner Geschäftsstrategien; sowie andere Risiken und Unsicherheiten, die in der Annual Information Form für 2019 sowie dem letzten Zwischenlagebericht (Management Discussion and Analysis), die bei bestimmten Wertpapierkommissionen in Kanada eingereicht wurde, und in den jüngsten Einreichungen des Unternehmens bei der United States Securities and Exchange Commission (die „SEC“) angegeben sind. Das Unternehmen ist nicht verpflichtet, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren, es sei denn, dies wird von den geltenden Wertpapiergesetzen gefordert. Alle vom Unternehmen in Kanada veröffentlichten Dokumente sind auf der Webseite www.sedar.com verfügbar. Einreichungen bei der SEC können unter www.sec.gov abgerufen werden. Den Lesern wird dringend empfohlen, diese Unterlagen – einschließlich die Fachberichte zu den Mineralkonzessionen des Unternehmens – zu prüfen.

Nicht-IFRS-konforme Leistungskennzahlen

Das Unternehmen hat bestimmte Leistungskennzahlen verwendet, die nicht den Bestimmungen der International Financial Reporting Standards (IFRS) entsprechen. Dies sind gängige Leistungskennzahlen im Goldbergbausektor, sind aber möglicherweise nicht vergleichbar mit ähnlichen Kennzahlen, die von anderen Emittenten verwendet werden. Das Unternehmen ist der Auffassung, dass bestimmte Investoren diese Informationen neben herkömmlichen Kennzahlen, die im Einklang mit den IFRS ermittelt werden, verwenden, um die Leistung und die Fähigkeit des Unternehmens zur Generierung von Cashflow zu bewerten. Dementsprechend sollen diese Kennzahlen zusätzliche Informationen liefern, sollten jedoch nicht isoliert oder als Ersatz für die nach den IFRS ermittelten Leistungskennzahlen betrachtet werden.

Gesamt-Cash-Kosten pro Unze: Das Unternehmen berechnet die Cash-Kosten pro Unze durch die Division der Betriebsausgaben gemäß der konsolidierten Gewinn- und Verlustrechnung – abzüglich des Umsatzes aus dem Verkauf von Silber als Nebenprodukt – durch die im entsprechenden Zeitraum verkauften Unzen Gold. Die Betriebsausgaben beinhalten die Betriebskosten des Bergbaubetriebs wie Abbau, Verarbeitung und Verwaltung, aber auch Lizenzgebühren, schließen jedoch Erschöpfungs-, Abschreibungs- und Sanierungskosten aus.

Nachhaltige Gesamtkosten pro Unze Gold oder AISC: Das Unternehmen definiert die nachhaltigen Gesamtkosten als die Summe der operativen Cash-Kosten (siehe oben), des Unterhaltskapitals (das Kapital, das zur Aufrechterhaltung des laufenden Betriebs auf dem bestehenden Niveau erforderlich ist), der Verwaltungskosten des Unternehmens, die Kosten für die nachhaltige Exploration und Sanierung sowie die Amortisation in Bezug auf den laufenden Betrieb. Ausgeschlossen sind Kapitalausgaben für bedeutende Verbesserungen der bestehenden Betriebe, die der Expansion dienen, Kosten für die Exploration und Bewertung im Zusammenhang mit Wachstumsprojekten, Finanzierungskosten, Schuldentilgungen und Steuern.

Vorsorglicher Hinweis für Anleger in den USA

NI 43 101 ist ein Regelwerk, das von der kanadischen Wertpapieraufsichtsbehörde entwickelt wurde und Richtlinien für alle von Emittenten veröffentlichten wissenschaftlichen und technischen Informationen zu Mineralprojekten vorgibt. Wenn nicht anders angegeben, wurden sämtliche Ressourcenschätzungen, die in dieser Pressemeldung enthalten sind bzw. auf die darin Bezug genommen wird, im Einklang mit der Vorschrift NI 43-101 und den Richtlinien des Canadian Institute of Mining, Metallurgy and Petroleum („CIM“) – Standards on Mineral Resource and Mineral Reserves, die vom CIM Council am 14. November 2004 genehmigt wurden (die „CIM-Standards“) und von Zeit zu Zeit vom CIM aktualisiert werden, erstellt.

US-Anleger werden darauf hingewiesen, dass sich die Anforderungen und die Terminologie der NI 43-101- bzw. CIM-Standards erheblich von den Anforderungen und der Terminologie im Industry Guide 7 der SEC unterscheiden („Industry Guide 7 der SEC“). Dementsprechend sind die Veröffentlichungen des Unternehmens zur Mineralisierung möglicherweise nicht mit ähnlichen Informationen vergleichbar, die von Unternehmen im Rahmen des Industry Guide 7 der SEC veröffentlicht werden. Ohne Einschränkung der erwähnten Angaben sind die Begriffe „Mineralressourcen“, „abgeleitete Mineralressourcen“, „angezeigte Mineralressourcen“ und „gemessene Mineralressourcen“ zwar nach den NI 43-101- und CIM-Standards anerkannt und verpflichtend, werden aber von der SEC nicht anerkannt und dürfen von Unternehmen, die dem Industry Guide 7 der SEC unterliegen, nicht in Unterlagen verwendet werden, die bei der SEC einzureichen sind. Für Mineralressourcen, die keine Mineralreserven darstellen, ist eine wirtschaftliche Verwertbarkeit nicht belegt und US-Anlegern wird geraten, nicht davon auszugehen, dass Mineralressourcen zur Gänze oder in Teilen jemals zu Reserven umgewandelt werden können. Darüber hinaus sind „abgeleitete Ressourcen“, was ihre Existenz bzw. ihre rechtliche oder wirtschaftliche Förderbarkeit betrifft, mit großen Unsicherheiten behaftet. Es darf nicht davon ausgegangen werden, dass alle abgeleiteten Ressourcen, oder auch nur Teile davon, jemals in eine höhere Ressourcenkategorie aufgewertet werden. Gemäß den kanadischen Bestimmungen dürfen Schätzungen von abgeleiteten Mineralressourcen nur in seltenen Fällen als Grundlage für Machbarkeits- oder Vormachbarkeitsstudien dienen. Die SEC erlaubt Emittenten für gewöhnlich nur, über Mineralisierungen zu berichten, bei denen es sich nicht um „Reserven“ im Sinne der SEC-Vorschriften (SEC Industry Guide 7) handelt, und zwar in Form von Pro-Forma-Mengen und Erzgehalten und ohne Bezugnahme auf Mengeneinheiten. Der Begriff „enthaltene Unzen“ ist nach den Vorschriften des Industry Guide 7 der SEC nicht zulässig. Darüber hinaus wird der Begriff „Reserve“ in den NI 43-101- und CIM-Standards anders definiert als im Industry Guide 7 der SEC.  Laut Definition des Industry Guide 7 der SEC handelt es sich bei einer Mineralreserve um einen Teil einer Rohstofflagerstätte, die zum Zeitpunkt der Mineralreservenbestimmung aus wirtschaftlicher und rechtlicher Sicht förderbar wäre. Weiters ist im Rahmen der Berichterstattung über Reserven eine „endgültige“ oder „bankfähige“ Machbarkeitsstudie erforderlich, für Reserven- oder Cashflow-Analysen zur Bestimmung von Reserven wird der historische Durchschnittspreis der letzten drei Jahre herangezogen und die erste Umweltanalyse bzw. der erste Bericht ist den zuständigen Regierungsbehörden vorzulegen. Die hierin präsentierten und aus der PEA abgeleiteten wirtschaftlichen Kennzahlen haben vorläufigen Charakter und können möglicherweise nicht realisiert werden. Die PEA ist keine Machbarkeitsstudie. US-Anleger werden dringend ersucht, die von uns zuletzt bei der SEC eingereichten Berichte und Registrierungserklärungen zu konsultieren. Kopien dieser eingereichten Unterlagen sind auf der SEC-Website unter http://www.sec.gov/… nachzulesen. U.S. Anleger in den USA dürfen nicht davon ausgehen, dass definierte Ressourcen dieser Kategorien jemals in Reserven laut Industry Guide Nr. 7 der SEC umgewandelt werden.

Diese Pressemeldung stellt keinesfalls ein Angebot zum Ankauf bzw. Verkauf von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten dar.

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