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Mit adressierter Werbung durch die Corona-Krise

Mit adressierter Werbung durch die Corona-Krise Posted on 22. April 2020

Address-Base informiert: Adressen kaufen und Werbebriefe versenden ist in Corona-Zeiten beliebter denn je. Wenn keine Messen mehr stattfinden und Vertriebler nicht vor Ort sein können, ist Direktmarketing eine attraktive Alternative.

Die Address-Base GmbH & Co. KG ist ein Adresshändler, der Firmenadressen über einen Online-Shop verkauft. Während der Corona-bedingten Ausgangsbeschränkungen in den vergangenen Wochen konnte das Unternehmen einen Aufwärtstrend in den Online-Verkäufen verzeichnen.

Da keine Messen mehr organisiert und besucht werden dürfen und Vertriebler aus Sicherheitsgründen nur noch selten vor Ort erscheinen, suchen die Unternehmen nach alternativen Möglichkeiten, um ihre Zielgruppe über Innovationen, Produktneuheiten und Dienstleistungen zu informieren.

Direktmarketing per Post, E-Mail und Telefon bietet sich an, um die Ausfälle zu kompensieren. Aufgrund der Rechtslage eignet sich allerdings nur Postwerbung zur Akquise von Neukunden und in Ausnahmefällen Telefonwerbung bei Unternehmen.

Um Postwerbung zur Neukundenakquise versenden zu können, müssen Adressen gekauft werden. Das bewirkt aktuell einen spürbaren Aufwärtstrend im Adresshandel. Um dem ansteigenden Anfrageaufkommen gerecht werden zu können und die Sicherheit der Mitarbeiter nicht zu gefährden, hat die Geschäftsführung von Address-Base in der Corona-Krise früh reagiert.

Gleich zu Beginn wurden alle nötigen Maßnahmen eingeleitet, um den Mitarbeitern die Arbeit im Home-Office zu ermöglichen. Dadurch kann gewährleistet werden, dass das Service-Telefon zu den üblichen Geschäftszeiten besetzt ist und trotzdem kein Sicherheitsrisiko für das Team besteht.

 „Wir gehören einer krisenfesten Branche an, aber wissen, dass das nicht allen Unternehmen da draußen so geht. Mit völlig unverbindlichen und ausführlichen Beratungsgesprächen wollen wir Firmen helfen, die zum ersten Mal Adressen kaufen. Darüber hinaus haben wir unserem Service-Team einen größeren Spielraum bei der Rabatt-Gestaltung in Krisenzeiten eingeräumt,“ so Robert Hoppe, Geschäftsführer von Address-Base.

Vor allem in rechtlicher Hinsicht benötigen viele Unternehmen aktuell Beratung, insbesondere was das Thema Werbeeinwilligungen und E-Mail-Marketing angeht. Aber auch die Möglichkeiten zur Zielgruppeneingrenzung sind ein wichtiges Thema.

Zudem geht Address-Base ganz offen mit Irrläuferquoten und Antwortquoten um. „Es ist nicht in unserem Interesse, dass Unternehmen jetzt ihr ganzes Budget in Adressen stecken, nur um am Ende enttäuscht zu sein, dass es mehr Irrläufer als Antworten auf ihre Werbepost gab. Wir wollen nicht von der Unwissenheit profitieren, sondern aktiv Unterstützung leisten und notfalls auch vom Adresskauf abraten, falls die Vorstellungen zu unrealistisch sind,“ erklärt Anett Witke aus Marketing und Vertrieb.

Über die Address-Base GmbH & Co. KG

Die Address-Base Gmbh & Co. KG aus dem schwäbischen Weingarten betreibt unter https://www.address-base.de Deutschlands größten Online-Shop für Firmenadressen. Das Unternehmen kann durch seinen vollautomatisierten Bestellprozess qualitativ hochwertige Daten sehr günstig anbieten. Auf Wunsch steht aber auch ein gut geschultes Team für ein Beratungsgespräch und individuelle Selektionen zur Verfügung.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Address-Base GmbH & Co. KG
Ettishofer Straße 10c
88250 Weingarten
Telefon: +49 (751) 56849722
Telefax: +49 (751) 56849799
http://www.address-base.de

Ansprechpartner:
Anett Witke
Telefon: +49 (751) 568497-77
Fax: +49 (751) 568497-99
E-Mail: AW@Address-Base.de
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