Posted in Finanzen / Bilanzen

IsoEnergy trifft auf bisher höchste Gehalte!

IsoEnergy trifft auf bisher höchste Gehalte! Posted on 21. Februar 2020

Der kanadische Uranexplorer IsoEnergy Ltd. (ISIN: CA46500E1079 / TSX-V: ISO), für den gute Bohrergebnisse bereits Programm sind, trifft gleich im ersten Bohrloch des noch andauernden 8.500 m Winter-Bohrprogramms auf seiner erst 2018 entdeckten Uranmineralisierung innerhalb der ‚Hurricane‘-Zone.

Das 8.371 Hektar große, unternehmenseigene Projekt ‚Larocque East‘ im östlichen Athabasca-Becken von Saskatchewan grenzt am nördlichen Ende unmittelbar an die ‚Geiger‘-Liegenschaft und befindet sich nur 35 km nordwestlich von der Uranmine ‚McClean Lake‘ von Orano Canada entfernt. Mit anderen Zielgebieten zusammen umfasst das Grundstück mittlerweile eine 15 km lange, nordöstliche Erweiterung des ‚Larocque Lake‘-Leitungssystems, das mit einer bedeutenden Uranmineralisierung in der ‚Hurricane‘-Zone und in weiteren Vorkommen auf Camecos Nachbargrundstück, südwestlich von ‚Larocque East‘, in Verbindung steht.

Auf diesem auch infrastrukturtechnisch hervorragenden Areal landete IsoEnergy – https://www.commodity-tv.com/play/iso-energy-well-financed-for-further-uranium-exploration-at-hurricane-zone-discovery/ – mit der Bohrung LE20-30 gleich den nächsten Volltreffer. Gehalte von 7,1 % U3O8, 0,9 % Ni und 0,3 % Co über 5,5 m ab 329,5 m Tiefe wurden noch nie zuvor gefunden. Noch spektakulärer war der Tiefenbereich von 332,0 bis 333,5 m, in dem sogar durchschnittlich 24,0 % U3O8, 2,7 % Ni und 0,5 % über 1,5 m durchtäuft wurden.

Obwohl die Bohrlöcher LE20-36 und LE20-38 aus dem westlichen Erweiterungsgebiet noch nicht komplett ausgewertet wurden, ist laut Unternehmen schon klar, dass man es wahrscheinlich auch hier mit einer starken Uranmineralisierung zu tun hat. Zudem stehen auch die genauen Ergebnisse der ebenfalls sehr stark mineralisierten Bohrlöcher LE20-32A und LE20-34 noch aus.

Steve Blower, Vizepräsident für Exploration, kommentierte dazu: „Systematische Bohrungen am westlichen Ende der ‚Hurricane‘-Zone liefern weiterhin starke Abschnitte, die die hochgradige Mineralisierung westlich des ‚Fußabdrucks‘ aus 2019 erweitern. Darüber hinaus durchschneiden weiträumige Bohrungen entlang einer Streichlänge über 800 m östlich der ‚Hurricane‘-Zone weiter eine Geologie und Struktur, die für eine Uranmineralisierung günstig ist.“ Die Ergebnisse aus dem Bohrloch LE20-30 seien zudem die bisher besten Ergebnisse von der ‚Hurricane‘-Zone. Die Mächtigkeit der Mineralisierung und der Grad der Radioaktivität in den Bohrlöchern LE20-32A und LE20-34 lassen jedoch vermuten, dass die Gehalte aus dem bisher besten Bohrloch LE20-30 noch einmal übertroffen werden können!

Nach dem sehr erfolgreichen Bohrloch LE20-30 wurden die Bohrungen LE20-36 und LE20-38 im gleichen Abschnitt, allerdings 14 m nördlich bzw. 14 m südlich von LE20-30, gebohrt. Auch diese beiden Bohrlöcher durchschnitten eine starke Radioaktivität. Bohrloch LE20-36 kreuzte z.B. eine 1,0 m lange Mineralisierung in 332,5 bis 333,5 m Tiefe, in der über 0,5 m mehr als 20.000 CPS mittels eines RS-125-Spektrometers gemessen wurde.

Das Bohrloch LE20-38 durchschnitt eine 7,5 m lange Mineralisierung von 319,5 bis 327,0 m, einschließlich zweier 0,5 m langer Subintervalle, in denen mittels des zuvor genannten Spektrometers ebenfalls mehr als 20.000 CPS gemessen wurden.

Die Bohrungen LE20-35, LE20-37 und LE20-39, die das zweite Bohrgerät mit dem Ziel niedergebracht hat, zusätzliche Uranmineralisierungsbohrungen östlich der aktuellen Ausdehnung auf ‚Hurricane‘ zu identifizieren, waren ebenfalls erfolgreich. Denn auf einer Streichlänge von 800 m haben die Bohrlöcher eine sehr günstige Geologie und Struktur im ‚Hurricane‘-Stil unterhalb der Diskordanz durchschnitten, was das Potenzial für eine zusätzliche Uranmineralisierung über die gesamte Länge des bisher getesteten Gebietes bestätigt. Nachfolgende Bohrungen werden im Rahmen dieses Programms die vielversprechenden Strukturen weiter testen.

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Jörg Schulte, JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann. Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Lesen Sie hier – https://www.js-research.de/disclaimer-agb/ -. Bitte beachten Sie auch, falls vorhanden, die englische Originalmeldung.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Swiss Resource Capital AG
Poststrasse 1
CH9100 Herisau
Telefon: +41 (71) 354-8501
Telefax: +41 (71) 560-4271
http://www.resource-capital.ch

Ansprechpartner:
Jörg Schulte
Telefon: +49 (2983) 974041
E-Mail: info@js-research.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel