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Saturn Oil & Gas Inc. – warum sich der Einstieg jetzt lohnt!

Saturn Oil & Gas Inc. – warum sich der Einstieg jetzt lohnt! Posted on 16. Dezember 2019

Der Preis für ein Barrel (159 Liter) Rohöl der Sorte WTI ist am vergangenen Freitag kurzzeitig wieder über die Marke von 60,- USD geklettert und erreichte damit den höchsten Stand seit September dieses Jahres. Das sind gute Voraussetzungen für höhere Erträge von Öl-Produzenten.

Sippenhaft nach Hype-Phase

Die Stimmung im nordamerikanischen Erdöl-Sektor ist noch immer verkatert von den Verschuldungsexzessen aus den Jahren, als die Banken alles und jeden in der Branche mit Geld sprichwörtlich vollpumpten. Von 2011 bis Herbst 2014 notierte der Ölpreis pro Barrel phasenweise bei deutlich über 90,- USD. Der Wirtschaft in den Öl-Metropolen wie Calgary und Houston ging es richtig gut. Mittlerweile sind fünf Jahre vergangenen und der gefallene Ölpreis und die Verschuldungen aus der Hype-Phase trieben zahlreiche Unternehmen in die Pleite.

Öl-Aktien vor Turnaround

Die Phase der Konsolidierung ist noch nicht abgeschlossen, aber es kann schnell passieren, dass der Zeitpunkt gekommen ist, dass Investoren den wichtigsten Energieträger der Welt und bedeutendsten Rohstoff für die Chemiebranche wiederentdecken. Momentan notiert die Mehrheit der nordamerikanischen börsennotierten Öl-Produzenten auf tiefem Niveau. Aber auch hier liegt die Chance, denn wer sich jetzt in einem so negativen Marktumfeld bei niedrigen Aktienkursen einsteigt, der ist auch dabei, wenn es wieder nach oben geht.

Menschheit braucht Rohöl

Die Vorzeichen für den Öl-Sektor sind gut. Die OPEC hat erst im vergangenen Monat in Aussicht gestellt, dass der Verbrauch von Erdöl bis zum Jahr 2040 auf einen täglichen Höchstwert von derzeit circa 100 Mio. Barrel auf über 110 Mio. Barrel steigen wird. Ursache dafür wird der steigende Anstieg beim Energiebedarf von rund 25 % in den kommenden 20 Jahren sein. Viele Technologien, die momentan erprobt und erforscht werden, sind oftmals nicht so nachhaltig wie erwartet oder schlichtweg nicht massentauglich. So hat in den vergangenen Tagen die Volksrepublik China bereits bekanntgegeben, dass die Elektromobilität nicht die einzige Option für den Verkehr sein wird.

Erfolgsgeschichte nach Plan

Wer im Öl-Sektor einsteigen möchte, der hat ein breites Spektrum von Produkten und eine Vielzahl von Unternehmen zur Auswahl. Wer sich für erfolgreiche Wachstumsunternehmen interessiert, sollte sich Saturn Oil & Gas Inc. (ISIN: CA80412L1076 / TSX-V: SOIL) anschauen. Das Unternehmen wurde in 2017 von einem neuen Management übernommen und seitdem erfolgreich um- und aufgebaut. Saturn Oil & Gas verzeichnete in 2017 mit 210.742,- CAD den ersten Umsatz in der Unternehmensgeschichte. In den ersten neun Monaten 2019 erreichten die Öl-Verkäufe bereits einen Wert von über 13,8 Mio. CAD. Das EBITDAX stieg seitdem auf 9,6 Mio. CAD. Unterm Strich blieb ein Gewinn von 2,3 Mio. CAD übrig.

Überzeugendes profitables Wachstum

Die Besonderheit von Saturn Oil & Gas ist, dass das Unternehmen deutlich wächst und mehrheitlich von deutschen Investoren gehalten wird. Im Vergleich zum Vorjahr konnte der Umsatz in den ersten neun Monaten dieses Jahres von 3,0 Mio. CAD auf 13,8 Mio. CAD deutlich zulegen. Das EBITDAX stieg im selben Zeitraum von 1,2 Mio. CAD auf 9,6 Mio. CAD. Verwunderlich und gleichzeitig ein Kaufgrund ist die Tatsache, dass der Aktienkurs im Vergleich zum Vorjahr deutlich niedriger notiert. Vor rund 12 Monaten wechselten noch bei 0,20 CAD die Aktien ihre Besitzer. Der Höchstkurs wurde im Oktober 2018 bei 0,30 CAD erreicht.

Kaufgelegenheit zum Schnäppchenpreis

Am Freitag ging Saturn Oil & Gas zum Preis von 0,13 CAD ins Wochenende. Das Unternehmen hat momentan gerademal einen Börsenwert von 30 Mio. CAD. Ein weiteres überzeugendes Kaufargument für Saturn Oil & Gas ist auch das Management, dass das operative Geschäft beherrscht und mit einer Rendite von 16,7 % zu den rentabelsten Öl-Unternehmen in Nordamerika gehört. Übrigens: Kanada‘s Umweltauflagen gehören weltweit zu den strengsten und vor diesem Hintergrund ist die dortige Förderung am umweltfreundlichsten.

 

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