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Auryn untersucht Fortsetzung der Mineralisierung

Auryn untersucht Fortsetzung der Mineralisierung Posted on 15. Februar 2019

Das kanadische Explorationsunternehmen Auryn Resources Inc. (ISIN:CA05208W1086 / TSX: AUG) startet erste Untersuchungen auf dem neuen Konzessionsgebiet ‚Fierrazo‘ in Form von mit Schürfgräben.

Die ‚Fierrazo‘ Claims, 1,5 km nordöstlich des Hauptprojektes ‚Sombrero‘ gelegen, wurde erst Mitte Dezember 2018 optioniert, da man davon überzeugt ist, dass sich die Mineralisierung von ‚Sombrero‘ weiter bis in die Liegenschaftsteile von ‚Fierrazo‘ erstrecken werden.

‚Fierrazo‘ wurde früher lediglich etwas auf Eisengehalte erforscht und gilt somit als absolut unerforscht. Zwar existieren auch Gesteinsproben mit bis zu 1,04 Gramm pro Tonne (g/t) Gold und bis zu 5,14 % Kupfer je Tonne, aber diese wurden damals nur ungenügend kartiert, wodurch sie nicht konkret bestimmten Zielgebieten zugeordnet werden können.

Auryn plant nun ein Programm für insgesamt 2.500 m an Schürfgräben, um sich ein genaueres Bild über die Strukturen machen zu können. Vorrangig werden die Schürfgräben auf den Teilgebieten ‚Nioc‘, ‚Good Lucky‘, ‚Totora‘ und ‚Milpoc‘ angelegt, da diese laut geologischem Modell als aussichtsreichste Areale gelten. Das passt perfekt in den Gesamtplan des Unternehmens, nach dem parallel auf ‚Sombrero‘ bereits Feldarbeiten mit der neuen Computertechnologie angelaufen sind. Daher will man auf ‚Fierrazo‘ in den kommenden Monaten mittels geotechnischen Untersuchungen, Schürfgräben, Oberflächenproben und geologischen Kartierungen mögliche Bohrziele ausfindig machen.

Ivan Bebek, leitender Direktor bei Auryn Resources verdeutlichte: „Es ist ein exzellenter Start ins Jahr 2019, wo wir unsere Feldprogramme auf den neuen Gebieten unseres Projekts ‚Sombrero‘ in Angriff nehmen. Mit der Größe, den geophysikalischen Nachweisen, den umfangreichen Kartierungen und eingesammelten Kupfer-Gold Proben zeigt sich ‚Sombrero‘ als eine signifikante Entdeckung, die zuvor noch nie bebohrt wurde.“ In Verbindung mit der Nutzung der intelligenten neuen Softwareprogramme könne man in den kommenden Monaten mit laufenden und werthaltigen Oberflächenresultaten rechnen.

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