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Uni Zürich administriert Sprachkurse mit Scout

Uni Zürich administriert Sprachkurse mit Scout Posted on 15. Oktober 2018

Im Projekt «Kursadministration 2.0» durfte BSI für das Sprachenzentrum der Universität Zürich (UZH) und der ETH Zürich ein bestehendes System für die Kurs- und Anmeldungsverwaltung mit dem Open Source Framework Scout ablösen. Damit setzt das Sprachenzentrum auf eine zukunftssichere und wirtschaftliche Lösung, welche allen Sicherheitsanforderungen gerecht wird.

Am 3. September 2018 haben die Semesteranmeldungen für die Sprachkurse an den beiden Hochschulen gestartet. Erstmals erfolgt die Anmelde- und Kursadministration am Sprachenzentrum der UZH und der ETH Zürich über eine Individualentwicklung aus dem Hause BSI Business Systems Integration AG. Die Lösung basiert auf der zentralen Open-Source-Plattform für Geschäftsanwendungen, Scout, mit welcher sich Legacy-Anwendungen einfach und schnell modernisieren und professionalisieren lassen.

«Die Herausforderung in diesem Projekt bestand darin, die notwendigen Arbeitsmechanismen und deren fachlichen Zusammenhänge bis ins Detail zu verstehen, um sie dann in einer neuen Applikation abzubilden und die Arbeitsabläufe möglichst effizient zu unterstützen», erklärt Pascal Gamper, Scout Projektleiter bei BSI.

Und das gelang: Die neue Lösung dient dem Sprachenzentrum der Hochschulen einerseits zur Benutzer- und Datenverwaltung. Andererseits liessen sich auch praktische Aktionen wie die Mutation von Stati, Kurszuweisungen, Mailings, Exporte, Rechnungen, Teilnehmerlisten und Eingabemasken für Dozierende und Administrierende in erstaunlich kurzer Zeit realisieren.

«Es hat sich bewahrheitet, dass Scout eine gute Wahl bei nicht standardisierten, spezifischen Anforderungen mit komplexen Datenstrukturen und aufwändiger Datenverwaltung ist», erklärt Ueli Bachmann, stellvertretender Leiter Sprachenzentrum UZH und ETH Zürich.

Eine frühe Release-Fähigkeit sowie das kollaborative oder individuelle Arbeiten an unterschiedlichen Datenmengen zählen ebenfalls zu den Vorteilen des Open Source Frameworks.

Nach dem erfolgreichen Start ins Herbstsemester sind am Sprachenzentrum weitere Iterationen sowie zusätzliche Funktionen, Sichten und Datenzusammenhänge geplant.

«Wir sind froh, dass sich unsere neue Kursadministrationslösung von der Gesamtkonzeption bis ins operative Detail an unseren Bedürfnissen orientiert und wir nicht umgekehrt unser Angebot und unsere Arbeitsprozesse nach einer fertigen Software-Lösung ausrichten mussten», so Ueli Bachmann.

Über das Open Source Framework «Scout»

Scout steht für zukunftssichere Geschäftsapplikationen. Das Open Source Framework vereinfacht die Entwicklung und verkürzt die Zeit bis zur Einführung. Das Java Framework für Client-Server-Applikationen ist einfach zu erlernen, zu 100% Open Source und kostenlos. Der geringe Entwicklungsaufwand und der Wegfall von Lizenzkosten sowie offene Standards, welche Scout-Applikationen einfach in bestehende IT-Landschaft integrieren lassen, überzeugen Unternehmen wie Raiffeisen, SBB, Pharmaunternehmen u.v.m.

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