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Treasury Metals – Goldmineralisierung dehnt sich offenbar im Streichen und in die Tiefe aus

Treasury Metals – Goldmineralisierung dehnt sich offenbar im Streichen und in die Tiefe aus Posted on 29. März 2018

Edelmetallexplorer Treasury Metals Inc. (ISIN: CA8946471064 / TSX: TML) hat erste Ergebnisse zurückbekommen und weitere interessante Erkenntnisse aus seinem noch andauernden, 15.000 m umfassenden Bohrprogramm gewonnen. Das in Kanadas Nordwesten von Ontario beheimatete ‚Goliath’-Projekt wird derzeit mit zwei Bohrgeräten abgebohrt, die sowohl Explorations- als auch Infill-Bohrungen in der Hauptzone beinhalten. Bisherige Bohrergebnisse lieferten nicht nur sehr gute Gehalte, sondern auch Hinweise auf tieferliegende gold- und silberhaltige Zonen.

Bisher wurden von der Oberfläche aus Infill-Bohrungen im zentralen und östlichen Bereich der Hauptzone niedergebracht, wobei die tieferen Ausdehnungen der Ausläufer im Bereich von 400 m bis 600 m eine Umwandlung von der abgeleiteten (‚inferred’) in die angezeigte (‚indicated’) Ressource ermöglichen könnten.

http://www.treasurymetals.com/i/maps/goliath/Figure-2-Main-Zone-Class-Long-Section-Trimmed_Mar2018.pdf

Der zentrale Ausläufer in der ‚Main’-Zone ist weiterhin in die Tiefe offen, wie die Bohrlöcher TL17-460 und TL18-464 eindrucksvoll demonstrieren als sie eine alterierte und mineralisierte Hülle durchteuften. Bohrungen wie z.B TL18-467A lieferten 6,60 g/t Gold (Au) über 4,2 m, TL17-422 lieferte über 4,10 g/t Au über 5 m, einschließlich 18,20 g/t Au über 1 m und durchteufte die Zone ‚C’. Die Bohrung TL 17-422 schnitt 3,67 g/t Au über 4 m, während TL18-464 über 5,77 g/t Au über 3 m und TL17-460 4,80 g/t Au über 3 m durchteufte.

Aber auch die Bohrungen im östlichen Bereich waren Volltreffer. Hier durchteufte die Bohrung TL18-469 mehr als 5 g/t Au über 6 m, während die Bohrung TL18-468 1,41 g/t Au über 11,6 m durchteufte.

http://www.treasurymetals.com/i/maps/goliath/Figure-1-2018-Infill-Drill-Program-Collar-Location-Map.pdf

Zusätzlich zu den derzeitigen Explorations- und Infill-Bohrungen sollen im kommenden April auch erste Erkundungsbohrungen über 5.000 m zur Ressourcenerweiterung auf dem Zielgebiet ‚East Resource’ niedergebracht werden. Diese Bohrungen sind aufgrund der sehr erfolgreichen obertägigen Bohr- und Feldprogramme des vergangenen Sommers mehr als gerechtfertigt, denn dabei wurde im Umkreis von 350 m der geplanten Tagebaugrube in mehreren Bohrlöchern Goldmineralisierung sowohl in Oberflächennähe als auch in der Tiefe durchteuft. Direkt im Abschluss daran sollen dann Stepout-Bohrungen durchgeführt werden, um die Ressource genauer einzugrenzen.

Eine geochemische Untersuchung über das gesamte Konzessionsgebiet wurde ebenfalls schon dieses Jahr durchgeführt und vor kurzem abgeschlossen. Diese Informationen könnten nach Unternehmensangaben schon genügen, um eine Machbarkeitsstudie anfertigen zu können, da mittlerweile über den gesamten Projektstandort – einschließlich der Flächen des Haufenlagers, der Absetzteiche und der Verarbeitungseinrichtung – mehr als 40 Löcher getestet wurden.

„Wir sind mit den Bohrfortschritten auf unserem ‚Goliath’-Projekt in vielerlei Hinsicht zufrieden“, sagte Präsident und Chief Executive Officer, Chris Stewart – https://www.youtube.com/watch?v=amakzGVQXlg -. „Die Ergebnisse der Infill-Bohrungen haben unser Vertrauen in das allgemeine Ressourcenpotenzial gestärkt und bestätigen unsere Überzeugung, dass sich die Goldmineralisierung in der Tiefe fortsetzt.“ Im April werde man deshalb im Nordosten in Streichrichtung ein Stepout-Explorationsprogramm einleiten, um weitere hochgradige Goldausläufer zu untersuchen. Derzeit arbeite man an allen Fronten, um die Erschließungsarbeiten des Projektes weiter voran zu bringen, wozu auch der Dialog mit den First Nations sowie die vorläufige Machbarkeitsstudie zähle. Zudem sei nun die Zeit gekommen, von den Anstrengungen der vergangenen Jahre zu profitieren.

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