Posted in Finanzen / Bilanzen

Münchner Sicherheitskonferenz bringt nicht viel Neues

Münchner Sicherheitskonferenz bringt nicht viel Neues Posted on 24. Februar 2018

Diesmal hatten weder Donald Trump, noch Wladimir Putin, noch Chinas Xi Jinping einen Auftritt in München. Von Interesse waren etwa die Ausführungen des Saudi-arabischen Ministers oder auch des Nato-Generalsekretärs.

Saudi-Arabien setzt auf Atomenergie, denn das Land plant in den nächsten Jahren den Bau von 16 Atomreaktoren für mehr als 80 Milliarden US-Dollar. Mithilfe der Kernenergie will Saudi-Arabien den Energieverbrauch im Inland vom Öl abkoppeln. Das Land befinde sich, so Außenminister Al-Jubeir, bereits im Gespräch mit zehn anderen Nationen. Eine militärische Nutzung der Nukleartechnologie sei nicht geplant. "Wir prüfen die Frage, ob es möglich ist, Kernreaktoren zu bauen, um Energie zu erzeugen, damit wir das Öl sparen und es exportieren können, um Einnahmen zu erzielen", so Al-Jubeir auf der 54. Münchner Sicherheitskonferenz.

Bald sollen also Aufträge für den Bau der ersten Kernkraftwerke vergeben werden. Der Bau von neuen Atomkraftwerken boomt (fast) weltweit. Beim Thema Atomenergie und Uran kommt man an der preisgekrönten Uran-Liegenschaft Patterson Lake South von Fission Uraniumhttp://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298148 – nicht vorbei. Das Winterbohrprogramm auf der Liegenschaft im Athabascabecken hat begonnen. Gerade konnte Fission Uranium die angezeigten Ressourcen erhöhen und die geschlussfolgerten Ressourcen verdoppeln.

Auf der Münchner Sicherheitskonferenz derweil forderte der Konferenzleiter Wolfgang Ischinger "konkrete Schritte um vom Abgrund wegzukommen". Grund sind die Entwicklungen im Nahen Osten. Auch sorgen verhärtete Fronten in der Ukraine und die Spannungen zwischen den USA und Russland für Sorgen. Der Austausch sicherheitspolitischer Fragen ist das zentrale Thema der Konferenz. So äußerte sich auch der Nato-Generalsekretär besorgt über das Nuklear-Waffenpotenzial und neue Militärstrategien.

Krisenherde gibt es viele auf der Erde. Sollte es irgendwo zu größeren Verwerfungen kommen, so werden sich die Anleger wieder auf den sicheren Hafen Gold besinnen. Dann rücken auch die Aktien der Goldgesellschaften vermehrt in den Blickpunkt. Gute Nachrichten brachte auch wieder US Goldhttp://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=298174 – von seinem Keystone-Projekt im Cortez Trend in Nevada. Laut Dave Mathewson, Vice President und Leiter der Exploration, brachten alle im Herbst 2017 niedergebrachten Bohrungen mächtige Abschnitte mit anomaler Goldvererzung zutage. Damit befinde sich das Projekt in einem Weltklasse-Milieu für große Goldlagerstätten, so Mathewson. Daneben besitzt US Gold ebenfalls in Nevada das Gold Bar North-Projekt sowie das Copper King-Projekt in Wyoming.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den "Webseiten", dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte "third parties") bezahlt. Zu den "third parties" zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten "third parties" mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kannBesonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Swiss Resource Capital AG
Poststrasse 1
CH9100 Herisau
Telefon: +41 (71) 354-8501
Telefax: +41 (71) 560-4271
http://www.resource-capital.ch

Ansprechpartner:
Jörg Schulte
E-Mail: info@js-research.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel