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Neueste Entwicklungen in der maritimen Simulation

Neueste Entwicklungen in der maritimen Simulation Posted on 17. Oktober 2017

Neueste Entwicklungen in der maritimen Simulation standen im Mittelpunkt einer internationalen Experten-Konferenz des „International Marine Simulator Forums“ im Oktober 2017 an der Hochschule Bremen. Das Institut für Maritime Simulation (IfMS), das in diesem Jahr für die Organisation der jährlich stattfindenden Konferenz verantwortlich zeichnete, konnte auf dem Campus Werderstraße 36 internationale Betreiber und Hersteller von maritimen Simulatoren aus 15 Ländern begrüßen. Die weiteste Anreise hatten Gäste aus China und Taiwan, Chile, den USA und Kanada. Auch Lotsen vom Suezkanal sowie vieler europäischer Institutionen waren vertreten. Das IfMS betreibt die Schiffführungssimulatoren der Fachrichtung Nautik und Seeverkehr.

In den zahlreichen Fachvorträgen ging es unter anderem um Simulationen komplexer Prozesse in der Offshore-Industrie, Nutzung der Simulation in der Kollisionsverhütung, das Prüfen von Durchfahrten in engen und schnell strömenden Gewässern wie auch um Fragen zur Ermittlung des Erfolges von Simulatorübungen im Training von Seeleuten. Zusätzlich standen die Besichtigung der Simulatoren der Hochschule Bremen und Stippvisiten der maritimen Notfallleitzentrale der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger und des Olbers-Planetariums auf dem Programm. Die technischen Anforderungen an Simulatoren konnten bei einem Besuch der Integrationslabore des Herstellers RME vertieft werden.

Prof. Kapt. Thomas Jung, Leiter des IfMS der Hochschule Bremen, zog ein positives Fazit der dreitägigen Konferenz: „Das Programm und die freundliche Aufnahme in Bremen fanden ebenso Anklang bei allen Teilnehmern wie unsere internationale Ausrichtung. So konnten wir unsere weltweiten Kontakte weiter vertiefen. Zum Gelingen der Veranstaltung trug maßgeblich die Unterstützung mehrerer Kooperationspartner in Bremen bei, nicht zuletzt ein Erfolg der guten regionalen und internationalen Vernetzung unserer Hochschule.“

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