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Nachlese zur Rapid.Tech 2017

Nachlese zur Rapid.Tech 2017 Posted on 26. Juni 2017

Großer Erfolg für die Steinbach AG auf der Messe Rapid.Tech in Erfurt: Bereits zum zweiten Mal in Folge war der mittelständische industrielle Dienstleister aus Detmold (Nordrhein-Westfalen) dort sehr erfolgreich präsent. In diesem Messejahr war das Interesse an den keramischen 3D-Drucken der neuen Produktlinie Form Ceram besonders groß. Auf der Rapid.Tech 2017 in den Erfurter Messehallen mit ihren 206 hochkarätigen Ausstellern aus Deutschland und Europa sowie Übersee war Steinbach das einzige vertretene Unternehmen mit keramischen Bauteilen. Dementsprechend groß war der Andrang am Messestand, um die im 3D-Verfahren hergestellten keramischen Bauteile für Industrie und Maschinenbau, Forschung und Technik kennenzulernen. Auf der Rapid Tech als europäische Spitzenmesse für 3D-Druck und additives Manufacturing sowie hochkarätiger Fachkongress für Visionen und Praxis überzeugte das Unternehmen nachhaltig.

Mittelständisches Familienunternehmen aus NRW mit weltweiten Vertretungen

Die mittelständische Steinbach AG mit Hauptsitz im nordrhein-westfälischen Detmold ist als moderner expandierender Industriedienstleister international aktiv und betreibt Vertretungen in Charlotte (US-Bundesstaat North-Carolina), Brisbane (Australien) sowie in Shanghai (Volksrepublik China) und Taipeh (Republik China, Taiwan). Das vor mehr als 90 Jahren gegründete Familienunternehmen wird in der dritten Generation von Volker Steinbach geleitet. Insgesamt verfügt der vielseitig aufgestellte industrielle Dienstleister über sechs Geschäftsfelder. Die Palette reicht von Forming und Conveying Solutions über Dichtungen und Stanzteile bis zu thermischen und akustischen Isolierungen sowie Folienverpackungen. Als jüngstes Mitglied der Steinbach-Firmenfamilie leistet seit 2016 Technical Ceramics unter der Leitung von Michael Steinbach unternehmerische Pionierarbeit auf einem zunehmend bedeutsamer werdenden Markt. Die innovative Produktlinie Form Ceram bietet feinste Bauteile von bis ins kleinste Detail bester Qualität und unter Verzicht auf Kostentreiber wie Post-Processing und Werkzeugkosten. Mit der innovativen Fertigungsmethode LCM (Lithography-based Ceramic Munufacturing) generiert die Steinbach AG Kleinstbauteile für zahlreiche Anwendungen.

Schlanke schnelle Prozessabläufe und maßgeschneiderte Lösungen sowie Kundenfreundlichkeit

Zur Steinbach-Firmenphilosophie gehören maßgeschneiderte Lösungen und eine ausgeprägte Kundenfreundlichkeit einschließlich umfassender individueller Beratung. Schlanke und schnelle Prozessabläufe und flexibles Reagieren auf jeden Kundenwunsch zählen zu den Stärken des Unternehmens. Einzelteilfertigungen ohne Werkzeugkosten verkürzen die Produktionsdauer und erhöhen die wirtschaftliche Rentabilität. Mit dem bei Steinbach eingeführten innovativem LCM-Verfahren ist die generative Fertigung der keramischen Einzelteile uneingeschränkt und ohne Ausnahme für jede Art von Prototyping geeignet. Auch Kleinserien lassen sich so kostensparend ohne Qualitätsverlust optimal realisieren.

Keramischer 3D-Druck für Branchen von Industrie bis Maschinenbau und Medizintechnik

Als flexibler industrieller Dienstleister bietet Steinbach seinen vielseitig einsetzbaren, kostensparenden und zeitnah realisierbaren keramischen 3D-Druck branchenübergreifend. Die Palette der bedienten Branchen reicht von chemischer Industrie über Maschinenbau und Medizintechnik bis zu Elektronik und Hochthemperaturtechnik sowie Analyse und Messtechnik. Die Kunden des Unternehmens haben die unterschiedlichsten Profile sowie Größenordnungen. Dabei liegt der qualitative Vorteil in der innovativen Verbindung von additiver 3D-Fertigung und technischer Keramik als Werkstoff. Keramik ist heute dem herkömmlichen Stahl in vielerlei Hinsicht überlegen. Charakteristisch für die verschiedenen keramischen Werkstoffe ist Formgebung als vorgeschalteter Prozess mit anschließender Sinterung. Erst dann erhält technische Keramik ihre endgültigen Eigenschaften, die im Endergebnis äußerst resistent gegen elektrische und chemische sowie thermische und mechanische Belastungen sind.

Für nähere Informationen sowie Kontaktaufnahme von Kunden und Geschäftspartnern steht das Unternehmen auch nach der Messe jederzeit telefonisch, per Fax oder E-Mail zur Verfügung.

Weitere Informationen unter:

www.formceram.de               

www.steinbach-ag.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Steinbach AG
Westerfeldstraße 32-42
32758 Detmold
Telefon: +49 (5231) 9607-0
Telefax: +49 (5231) 9607-50
http://www.steinbach-ag.de

Ansprechpartner:
Michael Steinbach
Prokurist, Geschäftsbereichsleitung Technical Ceramics
Telefon: +49 (5231) 960727
E-Mail: m.steinbach@steinbach-ag.de
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