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Nahrung und die beste Technik der Haltbarmachung

Nahrung und die beste Technik der Haltbarmachung Posted on 2. Juni 2017

Schätzungen gehen davon aus, dass im laufenden Jahr etwa 70 Millionen Menschen in 45 Ländern Nahrungshilfe brauchen.

Der Bedarf an Nahrungsmitteln steigt nicht nur wegen der wachsenden Bevölkerung. Durch die Urbanisierung und aufgrund des steigenden Lebensstandards, besonders in den Schwellenländern, ändern sich die Ernährungsgewohnheiten. Tierische Nahrungsmittel werden vermehrt nachgefragt.

Wichtige Gesichtspunkte sind daher unter anderem nachhaltige Anbaumethoden, lokale Lebensmittel und ausreichend Dünger. Dann kommt die wichtige Frage wie lassen sich die Lebensmittel haltbar machen. Zu diesem Thema hat das Technologieunternehmen EnWave Corporation – http://www.commodity-tv.net/… – eine innovative Methode (Radiant Energy Vacuum, "REV™") zur Dehydrierung organischer Materialien entwickelt.

Die Lebensmittel- und auch die Pharmabranche nutzt EnWaves Technologie und EnWave erhält Lizenzgebührenzahlungen. Zu den berühmten Kunden der Gesellschaft, die beständig mehr werden, zählen beispielsweise Kellogg’s, Bonduelle oder der Merck-Konzern aus der Pharmabranche.

Kürzlich berichtete EnWave, dass man 43 neu ausgestellte Patente erhalten hat. Die von EnWave entwickelten REV™-Maschinen werden immer mehr geordert, jüngst von Agricola Industrial La Lydia, einem globalen Marktführer bei der Herstellung und beim Export von Ananas.

Auch in Australasien konnten jetzt Verträge geschlossen werden, nämlich mit Ashgrove Cheese Pty Ltd, einem australischen Verarbeiter von Molkereiprodukten. EnWaves Innovationen sind deshalb so gefragt, da sie günstiger und schneller sind als Gefriertrocknung und eine höhere Produktqualität hervorbringen als andere Methoden.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den "Webseiten", dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte "third parties") bezahlt. Zu den "third parties" zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten "third parties" mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann.

Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wider und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Es gelten ausschließlich die Englischen Originalmeldungen.

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