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Optimistisch in die Zukunft: Weiterbildung als gelungener Neuanfang

Optimistisch in die Zukunft: Weiterbildung als gelungener Neuanfang Posted on 1. Juni 2017

Der 47-jährige Martin Dirr ist mit dem Ergebnis seiner Weiterbildung zur Kodierfachkraft höchst zufrieden. Vor Kurzem hat er den dreimonatigen Kurs abgeschlossen, direkt im Anschluss begann er bereits mit der Arbeit in einer Münchener Klinik im Medizincontrolling. Fünf Zusagen hat er noch während der Weiterbildung bekommen, da konnte er sich das beste Angebot und seinen Wunscharbeitgeber aussuchen.

Dabei ist ihm der Schritt zur beruflichen Neuorientierung aus gesundheitlichen Gründen zunächst schwergefallen. Nach über 20 Jahren als Fachkrankenpfleger konnte er sich etwas komplett Neues oder eine mehrjährige Umschulung nicht vorstellen. Er ist gerne in der Anästhesie und Intensivmedizin tätig gewesen. Die Weiterbildung zur Kodierfachkraft erlaubt es ihm jedoch, seine medizinischen Erfahrungen mit in seine neue Tätigkeit einzubringen. Ihm war sofort klar: „In die Richtung will ich.“

Auf das Angebot ist er durch seinen Berater bei der Rentenversicherung aufmerksam geworden. Das Institut für Berufliche Bildung (IBB) hat ihn sofort überzeugt: „Ich bin da hineingegangen und bemerkte sofort die freundliche Atmosphäre. Die Mitarbeiterin hat mich hervorragend beraten. Für mich stand fest: Dort will ich meine Weiterbildung machen.“

„Die Weiterbildung zur Kodierfachkraft eignet sich für Personen mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung im Gesundheitswesen wie zum Beispiel Krankenpfleger oder PTAs. Als gefragte Spezialisten für medizinische Dokumentation von Patientenbehandlungen und die Abrechnung medizinischer Leistungen entlasten Kodierfachkräfte die mit der Kodierung beschäftigten Heilberufe, wodurch sie sehr gute Aussichten auf dem Arbeitsmarkt haben“, erklärt Verena Kärcher, Bildungsreferentin beim IBB.

Neben allgemeinen und speziellen Kodierrichtlinien standen in der Weiterbildung u.a. auch die Anwendung der Software, Qualitätsmanagement-Grundlagen, Excel und das Fachwissen über die Abläufe im Krankenhaus und Gesundheitswesen auf dem Lehrplan. Dass der Unterricht teilweise im virtuellen Klassenraum stattfand, war für Dirr anfangs etwas gewöhnungsbedürftig. „Ich bin jedoch super damit zurechtgekommen“, bilanziert er nach seiner Weiterbildung über das moderne Unterrichtssystem.
Dirr will auf jeden Fall in seinem neuen Beruf bleiben, auch ein Aufstieg ist laut seinem neuen Arbeitgeber möglich. Für ihn war die Weiterbildung die richtige Entscheidung. Er freut sich auf seine neuen Aufgaben.

Die nächste 3-monatige Weiterbildung zur Kodierfachkraft sowie viele weitere Bildungsangebote des IBB starten am 3. Juli. Die Teilnahme ist an über 180 IBB-Standorten bundesweit möglich. Die Kurse im IBB können mit einem Bildungsgutschein der Agentur für Arbeit oder des Jobcenters bezahlt werden.

Kontakt:
IBB München
Schwanthalerstr. 75 A
80336 München
Tel: 089 51616813
E-Mail: muenchen@ibb.com
Weitere Informationen gibt es außerdem im Internet unter https://www.ibb.com/weiterbildung.

Das IBB
Das IBB Institut für Berufliche Bildung wurde 1985 gegründet und gehört heute mit seinen mehr als 180 Standorten zu den größten privaten Weiterbildungsanbietern Deutschlands. Bereits 1996 ist das Unternehmen als erster überregionaler Bildungsträger in Deutschland nach DIN ISO 9001 ff. zertifiziert worden.
Das IBB bietet seinen Teilnehmern eine Vielzahl an maßgeschneiderten Schulungslösungen – vom klassischen Präsenzunterricht über Live-Unterricht in virtuellen Klassenräumen bis hin zu Blended-Learning-Konzepten. In der Virtuellen Online Akademie des Instituts treffen sich täglich Teilnehmer aus Deutschland und dem europäischen Ausland, um unter Moderation von speziell dafür ausgebildeten Dozenten gemeinsam zu lernen und zu arbeiten. Das IBB ist damit einer der größten deutschen Anbieter virtueller Lernszenarien in der beruflichen Bildung.
Der VermittlungsCampus des Unternehmens bietet darüber hinaus eine Vielzahl von Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung, die Ausbildungssuchende, von Arbeitslosigkeit bedrohte berufstätige Menschen sowie Arbeitssuchende nutzen können, um ihr berufliches Profil optimal zu ergänzen. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.ibb.com.

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