Posted in Ausbildung / Jobs

Engagement für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium setzt sich fort

Engagement für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium setzt sich fort Posted on 16. Mai 2017

Die Landesgruppe Rheinland-Pfalz und Saarland, eine regionale Sektion in der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium e.V. (DGWF) hat bei ihrer Mitgliederversammlung in Saarbrücken einen neuen Sprecher-/innenrat gewählt.

Im Amt bestätigt wurde die bisherige Vorsitzende Dr. Margot Klinkner, stellvertretende Geschäftsführerin der Zentralstelle für Fernstudien an Fachhochschulen (ZFH), ebenso wie Dr. Markus Lermen, Geschäftsführer des Distance Independent Studies Center (DISC) der TU Kaiserslautern und Johannes C. Mayer, Leiter des Referats Studium & Lehre sowie Weiterbildung an der Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer als Mitlieder des Sprecher-/innenrates. Als neue stellvertretende Vorsitzende wurde Dr. Miriam Bilke-Perkams von der Stabsstelle Weiterbildung der Universität des Saarlandes gewählt. Sie tritt die Nachfolge von Angelina Müller an, die als Angehörige des Zentrums für lebenslanges Lernen (ZelL) an der Universität des Saarlandes in den ersten beiden Amtsperioden der Landesgruppe die Interessen der saarländischen Mitgliedeinrichtungen vertreten hat. Bilke-Perkams gilt als bestens vernetzt und freut sich auf die neue Aufgabe. Auch Margot Klinkner, alte und zugleich neue Vorsitzende, zeigt sich erfreut, dass mit dem Wechsel die Kontinuität der länderübergreifenden Zusammenarbeit verlässlich weitergeführt wird. Klinkner dankte in dem Kontext der bisherigen stellvertretenden Vorsitzenden Angelina Müller für ihr langjähriges Engagement im Sprecher/-innenrat , die zuletzt bei der Landtagswahl des Saarlandes im März 2017 Wahlprüfsteine der Landesgruppe an die Parteien gerichtet hatte.

Als Zusammenschluss von Einrichtungen wissenschaftlicher Weiterbildung und des Fernstudiums an Hochschulen des Landes Rheinland-Pfalz und des Saarlandes sowie hochschulnahen und wissenschaftlichen Einrichtungen beider Bundesländer setzt sich die Landesgruppe für die Förderung und den Ausbau der wissenschaftlichen Weiterbildung und des Fernstudiums in ihren Bundesländern ein. Orientiert an dieser Zielsetzung richtet sich die Landesgruppe mit ihrer aktuellen Arbeit vor allem an die politische Ebene, um bildungspolitische Entwicklungen im Interesse der wissenschaftlichen Weiterbildung und des Fernstudiums aktiv mitzugestalten. Dazu gehört der politische Diskurs mit Parlamentariern auf Landesebene ebenso wie auf Ebene des EU-Parlaments: Durch Kontaktaufnahme zu MdEP Sabine Verheyen ist es der Landesgruppe im letzten Jahr gelungen, einen Initiativbericht zur wissenschaftlichen Weiterbildung im EU-Parlament anzustoßen, dessen Veröffentlichung nun unter dem Titel „Academic further and distance education as part of the European lifelong learning strategy“ für das erste Halbjahr 2017 angekündigt ist. Gerade hat sich die Landesgruppe in Zusammenarbeit mit dem Vorstand der DGWF an Änderungsanträgen für den Entwurf des Berichtes beteiligt.

Weitere Informationen unter: www.dgwf.net/landesgruppen/landesgruppe-rheinland-pfalz-saarland

Über die DGWF-Landesgruppe Rheinland-Pfalz und Saarland

Die DGWF-Landesgruppe Rheinland-Pfalz und Saarland ist eine regionale Sektion der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium e.V. (DGWF). In der Landesgruppe sind Einrichtungen der wissenschaftlichen Weiterbildung und des Fernstudiums an Hochschulen des Landes Rheinland-Pfalz und des Saarlandes sowie hochschulnahe und wissenschaftliche Einrichtungen des Landes Rheinland-Pfalz vertreten. Den Vorsitz führt aktuell Dr. Margot Klinkner von der Zentralstelle für Fernstudien an Fachhochschulen – ZFH. Die Landesgruppe zielt mit ihrer Arbeit darauf ab, die wissenschaftliche Weiterbildung und das Fernstudium in beiden Bundesländern unter besonderer Berücksichtigung der landesspezifischen Gegebenheiten und der rechtlichen Rahmenbedingungen zu fördern und voranzubringen.

Über zfh – Zentrum für Fernstudien im Hochschulverbund

Die ZFH – Zentralstelle für Fernstudien an Fachhochschulen ist eine zentrale wissenschaftliche Einrichtung des Landes Rheinland-Pfalz mit Sitz in Koblenz. Auf der Grundlage eines Staatsvertrages der Bundesländer Rheinland-Pfalz, Hessen und Saarland kooperiert sie seit 1998 mit den 13 Hochschulen der drei Länder und bildet mit ihnen gemeinsam den ZFH-Fernstudienverbund. Darüber hinaus kooperiert die ZFH mit weiteren Hochschulen aus Bayern, Berlin, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen. Das erfahrene Team der ZFH fördert und unterstützt die Hochschulen bei der Entwicklung und Durchführung ihrer Fernstudienangebote. Mit einem Repertoire von über 70 berufsbegleitenden Fernstudienangeboten in betriebswirtschaftlichen, technischen und sozialwissenschaftlichen Fachrichtungen ist der ZFH-Fernstudienverbund bundesweit größter Anbieter von Fernstudiengängen an Hochschulen mit akkreditiertem Abschluss. Alle ZFH-Fernstudiengänge mit dem akademischen Ziel des Bachelor- oder Masterabschlusses sind von den Akkreditierungsagenturen AQAS, ZEvA, ACQUIN, AHPGS bzw. FIBAA zertifiziert und somit international anerkannt. Neben den Bachelor- und Masterstudiengängen besteht auch ein umfangreiches Angebot an Weiterbildungsmodulen mit Hochschulzertifikat. Derzeit sind über 6.000 Fernstudierende an den Hochschulen des ZFH-Verbunds eingeschrieben.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

zfh – Zentrum für Fernstudien im Hochschulverbund
Konrad-Zuse-Straße 1
56075 Koblenz
Telefon: +49 (261) 91538-0
Telefax: +49 (261) 91538-23
http://www.zfh.de

Ansprechpartner:
Ulrike Cron
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (261) 91538-24
Fax: +49 (261) 91538-724
E-Mail: u.cron@zfh.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.