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Sulliden Mining profitiert direkt von Belo Sun Minings Baugenehmigung

Sulliden Mining profitiert direkt von Belo Sun Minings Baugenehmigung Posted on 6. Februar 2017

Sulliden Mining Capital sprang vergangenen Donnerstag unter hohen Umsätzen um 12,9 % nach oben. Als Grund dafür würden wir die erteilte Genehmigung für Belo Sun Minings Goldprojekt in Brasilien anführen. Wie Belo Sun mitteilte, hat man die finale Baugenehmigung für sein ‚Volta Grande‘-Goldprojekt erhalten. Mit der Genehmigung verbessert sich die Lage für Belo Sun natürlich erheblich. Durch die Erteilung der Genehmigung wurde einiges Risiko aus dem Unternehmen genommen und könnte jetzt sogar als Übernahmekandidat gehandelt werden. Aber nicht nur Belo Sun Aktionäre haben Grund zur Freude, sondern auch die Sulliden Mining Capital (ISIN: CA8651251081 / TSX: SMC – https://www.youtube.com/watch?v=9f9AdiNtLcs -) Aktionäre. Da Sulliden Mining derzeit rund 6,9 Millionen Aktien an Belo Sun Mining hält, deren Wert auf mittlerweile mehr als 7,38 Millionen CAD angestiegen ist, sollte auch dieses Unternehmen direkt von Belo Suns neuer Sachlage profitieren.

Da die erteilte Baugenehmigung die endgültige Genehmigung ist, die von der Regierung erteilt wurde, kann Belo Sun nun mit dem Bau und der Entwicklung seines ‚Volta Grande‘-Goldprojekts fortfahren. Das Projekt wird aus einer Tagebau-Grube, einer Goldrückgewinnungsanlage, Wasser- und Abwassersystem bestehen und auch eine unterstützende Infrastruktur soll komplettiert werden. Somit scheint der Produktionsaufnahme im Jahr 2018 nichts mehr im Weg zu stehen.

Da wundert es kaum, dass Peter Tagliamonte, Präsident und CEO von Belo Sun, sich hoch erfreut zeigte und sagte: "Wir sind sehr erfreut die Baugenehmigung erhalten zu haben, die einen bedeutenden Meilenstein in der Entwicklung des ‚Volta Grande‘-Goldprojekts darstellt. Wir freuen uns nun darauf, den Bau durchzuführen." Abschließend bedankte sich Tagliamonte bei den staatlichen und kommunalen Regierungen sowie bei den lokalen Gemeinschaften für ihre permanente Unterstützung für das Projekt.

Aufgrund der nun wesentlich verbesserten Lage des ‚Volta Grande‘-Projekts wollen wir an dieser Stelle noch ein kurzen Blick auf die Gesamtbewertung von Sulliden Mining werfen, da das Unternehmen auf aktuellem Niveau noch immer stark unterbewertet zu sein scheint. Sulliden wird aktuell gerade einmal mit rund 12,50 Millionen CAD an der Börse bewertet. Davon entfallen rund 7,38 Millionen CAD auf die Belo Sun Beteiligung und weitere rund 4,8 Millionen CAD auf die 19 %ige Beteiligung an Barasiliens Düngemittelentwickler Aguia Resources.

Somit werden Sullidens übrige Projekte und Beteiligungen gerade einmal mit rund 350.000 CAD bewertet, wobei ist der Cashbestand des Unternehmens noch nicht einmal berücksichtigt ist! Und Projekte, beziehungsweise Beteiligungen kann Sulliden noch einige aufweisen. So zum Beispiel das ‚Troilus‘-Kupfer Projekt, auf dem bis zum Jahr 2010 2 Mio. Unzen Gold und 70.000 Tonnen Kupfer gefördert wurden, das ‚East Sullivan‘-Projekt, auf dem sich bereits eine früher produzierende Basismetallmine befindet, das größte europäische Goldprojekt ‚Rovina Valley‘-Gold-, Kupfer- Silberprojekt und das ‚Kombat‘-Kupferprojekt gehört noch mit zu den Projekten oder Beteiligungen des Unternehmens.

Sullidens eigenen Berechnungen zufolge liegt der derzeitige Wert der Unternehmensprojekte und Beteiligungen zuzüglich der Bareinlagen bei mindestens 22 Millionen CAD, oder 0,60 CAD pro Sulliden Aktie.

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Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

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