Was als kleines Kreativprojekt begann, entwickelte sich zu einem vollwertigen Filmabenteuer: Vor fünf Jahren startete eine Gruppe von 30 leidenschaftlichen Star-Wars-Fans mit dem Kauf eines 3D-Druckers ein außergewöhnliches Herzensprojekt. Der erste Corona-Lockdown brachte Zeit – und die perfekte Gelegenheit, ihren Lebenstraum zu verwirklichen, einmal selbst in einem Star-Wars-Film mit zu spielen.
Nach und nach entstanden mit dem 3D-Drucker detailreiche Kulissen, es wurden Kostüme in Handarbeit genäht und sogar ein eigener Soundtrack komponiert. Das Ergebnis: ein Fanfilm, der nicht nur optisch, sondern auch erzählerisch überzeugt.
Über den Film „Darkest Hour“
Der Film spielt zwischen den Episoden III und IV und stellt die Frage:
„Wenn Luke Skywalker das Imperium erst nach 20 Jahren Terrorherrschaft besiegen konnte – hat es dann nicht schon zuvor zahllose Attentatsversuche auf Darth Vader gegeben?“
Inspiriert von historischen Ereignissen wie dem Stauffenberg-Attentat, überträgt „Darkest Hour“ dieses Motiv in eine weit, weit entfernte Galaxis.
Während es im echten Leben unzählige erfolglose Attentatsversuche auf Diktatoren gab, richtet sich hier der Blick auf den wohl bekanntesten fiktiven Tyrannen der Filmgeschichte: Darth Vader, verantwortlich für die Zerstörung ganzer Planeten.
Über die Ausstellung
“The Fans Strike Back” ist die weltweit größte Fan-Ausstellung rund um die Jedi-Saga. Sie zeigt über 600 Exponate von Fans für Fans – darunter ikonische Kostüme, Modelle, Dioramen, Fotografien und beeindruckende Großinstallationen.
Tickets können exklusiv bei Reservix unter reservix.de oder vor Ort in der Alten Paketposthalle in München erworben werden.
Reservix ist eines der führenden Ticketing-Unternehmen in Deutschland. Zur Reservix GmbH gehören die Portale ADticket.de, reservix.de und reservix.at. Bundesweit betreut Reservix mehr als 7.000 Veranstalter aus den Bereichen Konzerte, Sport, Theater, Tourismus, Tourneen und Messen. Neben dem Hauptsitz in Freiburg im Breisgau unterhält Reservix Standorte in Berlin, Düsseldorf, Duisburg, Frankfurt, Hamburg, Leipzig, Oldenburg und Wien mit derzeit rund 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
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