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Geschichten von Vene zu Vene: Miteinander im Dienst für das Leben

Geschichten von Vene zu Vene: Miteinander im Dienst für das Leben Posted on 1. Oktober 2025

Die Zahl der Diagnosen, bei denen Menschen auf Medikamente aus Blutplasma angewiesen sind, steigt in Europa stetig. Die Internationale Plasma Awareness Week (IPAW) vom 6. bis 10. Oktober 2025 steht unter dem Motto „Plasma Powers Possibility“ und macht auf die lebenswichtige Bedeutung der Plasmaspende für Patientinnen und Patienten aufmerksam.

In Deutschland spenden nur etwa drei Prozent der Bevölkerung Blut oder Blutplasma – viele Menschen sind dringend auf Medikamente aus Plasma angewiesen. Dabei können aus Plasma hergestellte Medikamente nicht nur Leben retten, sondern auch die Lebensqualität von Erkrankten deutlich verbessern.

Familie Soyke aus Bayreuth hat einen festen Termin im gemeinsamen Wochenplan: Eine Mittagspause verbringt Mama Roswitha mit ihren erwachsenen Kindern Manuel und Julia im Haema Spendenzentrum. Dort spenden sie Blutplasma, denn sie wissen: Helfen tut gut. Deswegen motivieren sich die drei gegenseitig und die ganze Familie unterstützt, damit die gemeinsame Mittagspause trotz Alltagstrubel bei der Arbeit und zu Hause stattfinden kann. Spender Stephan Häring geht es als Rettungssanitäter darum, zu helfen: Ihm ist bewusst, dass durchschnittlich jede dritte Person in Deutschland mindestens einmal in ihrem Leben auf Blutpräparate angewiesen ist. Deswegen hat er auch seine Frau Julia vom Plasmaspenden überzeugt. Heute kommen sie regelmäßig gemeinsam ins Görlitzer Haema-Spendenzentrum.

Plasma verbindet und rettet Leben: Jede Spende zählt, damit Erkrankte lebensnotwendige Medikamente bekommen

Die Spenderinnen und Spender eint mit dem Team Haema das Wissen, dass ihr Einsatz Leben rettet und Menschen, die an einer Immunschwäche leiden, Lebensqualität zurück schenkt. Blutplasma kann jeder gesunde Erwachsene ab 18 Jahren spenden, der mindestens 50 Kilogramm auf die Waage bringt. Dabei gleicht der Körper das schnell wieder aus, so dass bis zu sechzig Mal im Jahr gespendet werden kann. Ein kleiner Aufwand mit großer Wirkung: Etwa 130 Spenden benötigen beispielsweise Patientinnen und Patienten mit einem angeborenen Immundefekt, um ein Jahr mit lebensnotwendigem Immunglobulin, das nur aus Plasma gewonnen werden kann, versorgt zu werden.

Versorgungssicherheit geht nur gemeinsam: Haema feiert zur IPAW das Miteinander im Dienst für das Leben 

Mama Jackie und Sohn Luca arbeiten im selben Spendenzentrum: Luca hat seine Ausbildung bei Haema in Berlin-Tegel begonnen und schnell gemerkt, dass es bei der Arbeit mit den Spenderinnen und Spendern um mehr geht als Dienst nach Vorschrift. Als Jackie beruflich eine neue Perspektive sucht, holt er sie kurzerhand ins Team. Bei Haema hat sie nicht nur ein tolles Team gefunden, sondern auch einen Herzblutjob: „Ich fühle mich hier sehr gut aufgenommen. Dabei bin ich mit fast 60 Jahren oft die Älteste im Saal und übernehme gerne die Rolle als Spendenmutti. Es läuft einfach altersübergreifend rund bei Haema.“  In Gotha liegen dem Mutter-Tochter-Duo Maritta und Sabrina Ehrlichkeit, Wertschätzung und ein respektvoller Umgang zwischen Team, Spendenden und Erkrankten besonders am Herzen. Dabei überzeugt sich Sabrina als Zentrumsmanagerin gerne auch jeden Tag bei der Arbeit, dass es ihrer Mutter gut geht. Und Maritta erfüllt es mit Stolz, ihre Tochter als verantwortungsvolle Chefin zu erleben. Es berührt beide, Patientinnen und Patienten zu treffen und bewegt sie, ihre gemeinsame Zeit beruflich und privat noch bewusster zu gestalten.

Im aktuellen Haema-Podcast haben wir alle Geschichten von Vene zu Vene mit weiteren Informationen zur IPAW zum Nachhören zusammengestellt.

Mehr zur IPAW: https://www.plasmaweek.org/

Mehr zur Haema als Arbeitgeber: Jobs wie fürs Leben gemacht | Ahoi Leipzig

Über die Haema GmbH

Die Haema GmbH ist der größte privatwirtschaftliche Blut- und Plasmaspendedienst in Deutschland. Das Unternehmen betreibt bundesweit 40 Blutspendezentren in Bayern, Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen Mit jährlich über einer Million gesammelter Blut- und Plasmaspenden leistet Haema einen wichtigen Beitrag zur Versorgung von Krankenhäusern, Kliniken und Blutbanken sowie zur Herstellung blut- und plasmabasierter Medikamente. Haema beschäftigt bundesweit 1.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Als Arbeitgeber bietet Haema ein flexibles, modernes und sinnstiftendes Arbeitsumfeld mit langfristigen Perspektiven nach dem Leitgedanken: „[url=https://karriere.haema.de/?utm_source=googlesearch&utm_medium=paid_ad&utm_campaign=eb_2025&gad_source=1&gad_campaignid=22482514930&gclid=Cj0KCQjw0qTCBhCmARIsAAj8C4bJDIDSXfBiy5XNPsCqmeDYIXaP61GV42JYa_ATY4njP4L-OlOu4ccaAu1-EALw_wcB]Jobs, wie fürs Leben gemacht[/url]“. Der Unternehmenssitz ist in Leipzig, hier befindet sich auch das Hochleistungslabor sowie das Blutverarbeitungs- und Logistikzentrum des Unternehmens. Haema ist ein Partner von [url=https://www.grifols.com/de/home]Grifols[/url], einem weltweit führenden Unternehmen der Gesundheitsbranche, das aus Plasma gewonnene Arzneimittel und andere innovative biopharmazeutische Produkte entwickelt und anbietet. Das bei Haema gesammelte Plasma verarbeitet Grifols zu wichtigen Medikamenten zur Behandlung schwerwiegender, chronischer und manchmal lebensbedrohlicher Krankheiten.

Weitere Informationen zu Haema unter: www.haema.de
Link zum Pressebereich: [url=https://www.haema.de/unternehmen/pressekontakt/#c781]Presse- und Öffentlichkeitsarbeit (haema.de)[/url]

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